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    Ratgeber

    Ventilatoren » Der Frische-Turbo für warme Tage

    Ventilatoren versetzen die Raumluft durch Rotation in Bewegung. Sie drücken den Luftstrom von hinten nach vorne, wodurch eine Zirkulation entsteht. Die frische Brise sorgt für angenehm empfundene Abkühlung in der warmen Sommerzeit. Durch den sanften Windstrom entsteht auf der Haut Verdunstungskälte, die gerade an heißen Sommertagen erfrischend wirkt. Richten Sie den Ventilator nach oben, profitieren alle Anwesenden im Raum vom Kühleffekt.

    Ventilatoren bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Büro, in Shops, in öffentlichen Gebäuden, in der Industrie und in Privathaushalten. Am Arbeitsplatz sorgen die Luftbläser für ein wohltuendes Klima. Sie fächern Ihnen und Ihren Mitarbeitern Luft in der gewünschten Stärke zu und verhindern eine übermäßige Wärmebelastung. Gleichzeitig wird die vom Körper und elektrischen Geräten abgegebene Wärme vom Luftzug abgeführt. Schweiß auf der Haut trocknet rasch ab. Das erzeugt eine Umgebung zum Wohlfühlen.

    Dank einstellbarer Windstärke richten sich die Geräte nach Ihrem individuellen Bedarf an Kühlung. Dadurch kann ein Ventilator an allen warmen Tagen zum Einsatz kommen.



    Wie verbessern Ventilatoren das Arbeitsklima?

    Durch die anhaltende Luftumwälzung wirken Räume angenehm kühl, auch wenn keine Klimaanlage vorhanden ist.

    Der Luftstrom verbessert die Konzentration und steigert die Produktivität gerade bei Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke merklich. Ablenkungen durch übermäßiges Schwitzen oder Beeinträchtigungen der Arbeitsleistung durch hitzebedingtes Unwohlsein werden reduziert.

    In Empfangs- und Wartebereichen ist ein Ventilator für Besucher und Gäste eine Wohltat. In Schulungs- und Besprechungsräumen verteilen Ventilatoren die Luft gleichmäßig im Raum. Die Luftumwälzung macht die Wärme für alle Anwesenden erträglicher.

    Dank variabler Aufstellmöglichkeiten können Sie Ventilatoren flexibel einsetzen. Eine Steckdose genügt für die Erfrischung. Einstecken, einschalten und den Wind genießen!

    Akku-Ventilatoren und Modelle mit USB-Anschluss pusten sogar abseits eines Netzanschlusses.



    Frischekick am Arbeitsplatz

    Als Arbeitgeber schützen Sie Ihre Angestellten durch das Bereitstellen eines Ventilators bei der nächsten Hitzewelle. Schließlich soll sich die Arbeitsstätte bei gutem Wetter nicht in eine Sauna verwandeln. Sie kommen damit Ihrer Fürsorgepflicht nach, zu denen Sie nach den Technischen Regeln für Arbeitsstätten angehalten sind.

    In Büroräumen ohne Klimatisierung kann ein Ventilator seine Vorteile voll ausspielen. Gegenüber der Anschaffung einer Klimaanlage ist der Arbeitnehmerschutz bei Hitze durch einen Ventilator viel günstiger. Das macht Ventilatoren zur guten Alternative zu Klimaanlagen und Klimageräten. Die Luftbeweger kühlen den Menschen, auch wenn die Raumtemperatur anders als bei einer echten Klimaanlage nicht gesenkt wird. Durch den vergleichsweisen niedrigen Stromverbrauch der Geräte sind die Betriebskosten sehr gering.



    Abkühlung im Home Office

    Im Home Office ist übermäßiges Schwitzen ein häufiges Problem und drückt auf die Gemütslage. Mit einem Ventilator als Hitzehelfer gestalten Sie den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden angenehmer und effektiver.

    Vor allem, wenn der Heimarbeitsplatz im Dachgeschoss oder auf der Süd- oder Westseite liegt, kann es durch pralle Sonne heiß und stickig werden. Dann gehört ein Ventilator zur richtigen Home-Office-Ausstattung.

    Er verbessert das Raumklima im Home Office, indem er die Luft umwälzt und für einen permanenten kühlenden Luftstrom sorgt.

    Beim Stoßlüften schaufelt er auch in kleineren Räumen große Mengen frische Luft und ausreichend Sauerstoff nach drinnen. Die Umverteilung der Raumluft innerhalb der Wohnräume schafft einen wünschenswerten Temperaturausgleich.



    Welche weiteren Vorteile bieten Ventilatoren?

    Von der kühlen Brise eines Ventilators profitieren Sie nicht nur an heißen Tagen. Auch außerhalb der Sommerzeit bieten sich viele Nutzungsmöglichkeiten:

    Dachgeschosse und Glasflächen kühlen Auch im Herbst und Winter kann es durch Sonneneinstrahlung in Dachgeschossen, Räumen mit großen Fensterflächen und Wintergärten übermäßig warm werden. Ein Ventilator erhöht die Luftumwälzung und stellt einen Wärmeausgleich sicher.
    Effizient und energiesparend heizen Mit einem Ventilator werden Räume während der Heizperiode binnen kurzer Zeit behaglich warm. Die von der Heizung erwärmte Luft steigt nach oben und sammelt sich unter der Decke. Der Ventilator unterstützt die Heizung und spart Energie. Er verwirbelt die warme Heizungsluft im gesamten Raum.
    Schimmel vorbeugen Falsche oder unzureichende Belüftung kann zu Feuchtigkeit und Schimmel in Ecken und an Wänden und führen. Reicht die natürliche Gebäudebelüftung nicht aus, kann ein gezielt eingesetzter Ventilator die Entstehung von Feuchtigkeit zwischen kalten und warmen Bereichen verhindern und damit das Risiko einer Gefahr von Schimmelbildung senken.
    Kondenswasser vermeiden In Geschäftsräumen mit hoher Luftfeuchtigkeit kann sich bei niedrigen Außentemperaturen und unzureichender Lüftung Kondenswasser bilden, was beispielsweise in Shops für beschlagene Schaufenster sorgt. Ein auf die betroffenen Scheiben gerichteter Ventilator beseitigt zwar nicht die Ursache, kann das Beschlagen jedoch vermindern.
    Geräte kühlen An besonders heißen Tagen kommen die Lüfter im PC-Gehäuse und anderen elektronischen Geräten schnell an ihre Grenzen. Dann kann ein behelfsweise in Richtung des Computers gerichteter Ventilator die Luftzirkulation im Geräteinneren verbessern und vor einem Ausfall der Elektronik durch Überhitzung schützen.


    Wie finde Ich den passenden Ventilator?

    Ventilatoren werden in unterschiedlichen Bauformen, Ventilator-Typen und mit verschiedenen Leistungen angeboten. Passend zu Ihren räumlichen Gegebenheiten und Anwendungswünschen haben Sie die Auswahl zwischen Tisch-, Boden-, Stand-, Turm-, Decken und Handventilatoren. Orientieren Sie sich bei der Auswahl zunächst an den Aufstellmöglichkeiten.

    Tischventilator: der persönliche Lüfter

    Tischventilatoren machen sich als persönlicher Luftassistent gut auf Schreibtischen, Sideboards, Fensterbänken, Theken und in Regalen.

    So kann jeder Beschäftigte seinen Erfrischungsbedarf in einem begrenzten Bereich selbst regeln. Möchten Sie Ihren neuen Ventilator auf die Tischplatte am Arbeitsplatz oder ein Möbelstück in der Nähe stellen, ist ein kompaktes Tischmodell eine gute Wahl.
    Durch Neigen und Drehen lässt sich die Luftausgabe zugfrei einstellen.

    Standventilator: der flexible Lüfter

    Standventilatoren versorgen mehrere Arbeitsplätze oder ganze Räume mit kühlem Wind. Möchten Sie größere Büroräume mit einem Luftstrom versorgen, benötigen Sie wahrscheinlich mehrere Geräte.

    Vorteile gegenüber Tischventilatoren sind die freie Wahl des Aufstellorts und die größeren Flügel für eine effiziente Belüftung. Mit ihrem höhenverstellbaren Standfuß nehmen sie keinen Platz auf dem Schreibtisch oder anderen Einrichtungsgegenständen weg. Durch die freie Aufstellung kann der Standventilator außerdem weiter entfernt in einer Ecke des Raumes stehen und von dort aus breit gefächert Luft liefern.

    Bodenventilator: gebläsestarke Windmaschine

    Bodenventilatoren stehen auf dem Fußboden oder erhöht auf einem Schrank und blasen einen kräftigen Luftwirbel quer durch den Raum.

    Mit dem starken Luftstrom ihres Power-Motors können Bodenventilatoren auch größere Räume gut durchlüften.

    Turmventilator: platzsparender Alleskönner

    Turmventilatoren oder Säulenventilatoren stehen auf dem Fußboden. Die schlanken Modelle zeichnen sich durch einen geringen Platzbedarf und eine dezente Optik aus. Der säulenförmige Korpus benötigt nur wenig Stellfläche und passt dadurch locker noch unter oder neben den Schreibtisch. Trotz ihrer kompakten Abmessungen sind sie in der Lage, die Luft im ganzen Raum umzuwälzen. Durch die kompakte Bauweise lassen sich Turmventilatoren bei Nichtbenutzung leicht verstauen.

    Anstelle von sichtbaren Flügeln arbeiten Turmventilatoren mit einer schaufelförmigen Walze oder einem Gebläserad, das im Gehäuse rotiert und den Windstrom erzeugt. Bauartbedingt kommt die Gebläseleistung nicht an die von Stand- und Bodenventilatoren ran.

    Deckenventilator: Luftstrom von oben

    Ein Deckenventilator wird fest an der Zimmerdecke montiert und per Zugschalter oder Fernbedienung gesteuert. Sie benötigen keine Stellfläche und belegen damit auch keinen Platz auf Tischen. Durch ein großes Rotorblatt kann ein Deckenventilator langsamer drehen als andere Modelle. Er arbeitet geräuscharm und nahezu ohne Zugluft. Während der Heizperiode drücken die Rotoren im Rückwärtslauf warme Luft nach unten.

    Mit der kontinuierlichen Luftumwälzung wirken Räume insgesamt angenehm kühl. Das Frischebedürfnis der Personen im Raum sollte in etwa gleich sein, denn zu einem bestimmten Arbeitsplatz lenken lässt sich der Luftstrom nicht. Wichtig: Deckenventilatoren erfordern eine gewisse Raumhöhe und einen festen Montagegrund.



    Weshalb ist Oszillation so wichtig?

    Ein oszillierender Ventilator bläst nicht fest in eine Richtung, sondern schwenkt auf Wunsch automatisch nach links und rechts.

    Der Drehbereich steht für den Grad der Bewegung. Er beträgt meist zwischen 90° und 180° und ist teilweise einstellbar. Besser ausgestattete Modelle oszillieren auch horizontal.

    Das Schwingen wird über einen Knopf am Gerät oder per Fernbedienung aktiviert. Es bietet den Vorteil, dass ein deutlich größerer Teil des Raumes abgedeckt wird.

    Zudem wird der Abkühleffekt oft als angenehmer empfunden, wenn der Luftstrom nicht kontinuierlich auf den Körper gerichtet ist und Sie nicht ständig im Zug sitzen.

    Nicht oszillierende Geräte sind in der Regel manuell durch Neigen und Kippen verstellbar. Ihr Luftstrom muss von Hand ausgerichtet werden und bleibt dann konstant.

    Diese Modelle eignen sich nicht so gut zur gleichzeitigen Erfrischung mehrere Personen oder Arbeitsplätze.



    Worauf kommt es beim Ventilatorkauf an?

    Mit einem formschönen Design und der richtigen Ausstattung ist von der leichten Brise bis zum kräftigen Wind alles drin. So kommen Sie gut durch die heißen Tage:

    Größe

    Die Stellfläche auf dem Schreibtisch oder am Arbeitsplatz ist häufig begrenzt. Deshalb ist der Platzbedarf neben dem Design ein wichtiger Punkt beim Ventilatorkauf. Achten Sie auf die in der Produktbeschreibung angegebenen Abmessungen. Berücksichtigen Sie dabei, ob das Modell höhenverstellbar ist. Bei Deckenventilatoren ist neben der Spannweite des Rotorblatts auch das Gewicht entscheidend.

    Timer-Funktion / Zeitsteuerung

    Mit dem Sleep-Timer läuft der Ventilator für eine voreingestellte Zeit und schaltet sich dann automatisch ab. Einfache Timer erlauben maximal 180 Minuten Laufzeit.

    Besser ausgestattete Modelle unterstützen längere Laufzeiten. Sie können den Timer am Morgen einschalten und das Gerät deaktiviert sich rechtzeitig zum Feierabend von allein.

    Nachtmodus

    Im Nachtmodus, Flüstermodus oder Sleep Mode läuft der Ventilator auf niedrigster Geschwindigkeitsstufe mit geringer Geräuschentwicklung.

    Die Funktion ist für Besprechungen, Videokonferenzen oder ablenkungsfreies Arbeiten besonders praktisch, wenn ein vernehmbares Lüftergeräusch die anwesenden Personen stören würde.

    Display

    Ein LED-Display informiert Sie über den Betriebszustand des Ventilators und die Restlaufzeit des Timers.
     

    Luftbefeuchtung, -reinigung, Heizfunktion

    Einige Ventilatoren haben Funktionen zur Verbesserung der Raumluft an Bord. Dazu gehören das Befeuchten, Reinigen und Ionisieren der Luft oder eine integrierte Heizung.

    Lautstärke

    Je stärker ein Ventilator pustet, desto lauter arbeitet er. Größere, langsam rotierende Flügel sind im Vergleich leiser als kleine, schneller drehende Rotoren.

    Gebläse

    Von der Stärke des Gebläses und dem Durchmesser des Rotors oder der Walze hängt die Luftbewegung im Raum und damit die Intensität der wahrgenommenen Kühlung ab.

    Faustregel: Zum Belüften eines großen Raums benötigen Sie mehr Ventilatorleistung und größere Rotorblätter als zur gezielten Kühlung am Arbeitsplatz.

    Achten Sie auf die angegebene Luftmenge oder den Luftstrom, den das Gerät erzeugen kann. Vergleichen Sie die unterschiedlichen Geschwindigkeitsstufen. Je mehr Einstellmöglichkeiten das Gerät bietet, desto präziser können Sie die Luftabgabe an Ihre Bedürfnissen anpassen.

    Stromversorgung

    Für einen Stand- oder Turmventilator benötigen Sie eine herkömmliche 230-V-Steckdose. Deckenventilatoren werden wie eine Deckenleuchte angeschlossen. Die Stromversorgung von Tischventilatoren erfolgt je nach Modell über die Steckdose und/oder ein USB-Kabel, das Sie am Computer, einem Laptop oder einer Powerbank einstecken.

    Tipp: Für die mobile Verwendung oder Mitarbeitende mit wechselndem Arbeitsplatz sind Handventilatoren empfehlenswert. Die tragbaren Mini-Ventilatoren mit Akku- oder Batteriebetrieb sind überall einsatzbereit, wo ein erfrischender Lufthauch erwünscht wird.

    Fernbedienung

    Mit einer Fernbedienung oder Fernsteuerung per Smartphone-App lassen sich der Luftstrom und die Drehung bequem vom Schreibtisch aus steuern.

    Wichtig ist die Fernbedienung bei Stand- und Deckenventilatoren, die normalerweise nicht in Reichweite des Nutzers aufgestellt werden.

    Tisch- und Turmventilator stehen dagegen meist am Arbeitsplatz. Ihre Bedienelemente befinden sich vorne oder oben am Gehäuse und sind ohne Fernbedienung leicht zu erreichen.
     

    Natürlicher-Wind-Modus

    Unterstützt Ihr neuer Ventilator den Betriebsmodus „Natürlicher Wind“, kann das Gerät anstelle eines dauerhaft gleichmäßigen Luftstroms die Luftabgabe variieren. Der Wechsel von stärkerem und schwächerem Pusten erzeugt den Eindruck einer natürlichen Frischluftbrise.