Digitale Zeitschaltuhren
Die digitalen Zeitschaltuhren benötigen für den Betrieb meistens
eine Batterie oder werden über ein integriertes Netzteil mit Strom
versorgt. Die Bedienung erfolgt komfortabel über Tasten
und ein Display. Im Gegensatz zu mechanischen
Zeitschaltuhren können die digitalen auf die Minute genau
eingestellt werden.
Mechanische Zeitschaltuhren
Mechanische oder analoge Zeitschaltuhren eignen sich am besten für
kurzfristige Einsätze. Für ihren Betrieb benötigen sie keine
zusätzliche Batterie, verbrauchen aber ständig Strom, wenn sie in
einer Steckdose platziert sind. Der Verbrauch ist allerdings
sehr gering. Meistens verfügen die mechanischen Schaltuhren
über ein drehbares Rad am Gehäuse, auf dem eine Skala mit den
Uhrzeiten aufgedruckt ist. Außerhalb der Skala sind kleine
Schalter angebracht, die für den gesamten einzustellenden Zeitraum
heruntergedrückt werden müssen. Während der Zeitspanne mit den
untenstehenden Schaltern wird Strom durch die Zeitschaltuhr geleitet.
In der Phase, die durch die nach oben stehenden Schalter markiert
wird, ist der Stromkreis unterbrochen.
Wochenzeitschaltuhren
Wochenzeitschaltuhren können so programmiert werden, dass sie das
angeschlossene Gerät an unterschiedlichen Tagen zu
beliebigen Zeiten einschalten. Meistens handelt es sich bei
Wochenzeitschaltuhren um digitale Zeitschaltuhren, die über eine
Zufallsfunktion verfügen.
Tageszeitschaltuhren
Tageszeitschaltuhren sind sowohl als mechanische wie auch als
digitale Modelle erhältlich. Die Einstellung ist auf einen
24-Stunden-Takt begrenzt. Das heißt, dass das Ein- oder
Ausschalten täglich zum gleichen Zeitpunkt erfolgt, bis die
Zeitschaltuhr neu programmiert wird.