Aktive Bauelemente
Der Begriff Optoelektronik setzt sich aus den beiden Wörtern Optik und Halbleiter-Elektronik zusammen. Es handelt sich um eine Sammelbezeichnung für Verfahren und Instrumente, mit denen eine Wandlung von Licht in elektrische Energie oder umgekehrt erfolgt. Ein typisches Beispiel für eine opto-elektronische Anwendung ist ein IR-Bewegungsmelder.
Leuchtdioden, kurz LEDs, haben im Laufe der letzten Jahrzehnte Glühbirnen immer weiter vom Markt verdrängt. Zwar sind LEDs etwas teurer, doch im Vergleich zu Glühbirnen überzeugen Leuchtdioden durch eine höhere Lebensdauer und bessere Energieeffizienz. Heute gibt es selbst für klassische Fassungen, die für Glühbirnen konzipiert wurden, Lösungen mit LEDs. LEDs können nicht nur als herkömmliche Lampe eingesetzt werden.
Sensoren sind sowohl aus Industrie und Forschung als auch aus unserem Alltagsleben kaum mehr wegzudenken. Sie erfassen Daten, die mithilfe von Geräten der Messtechnik aufgenommen und ausgewertet werden können. Die Vielfalt an Sensoren ist überaus groß. Ob in Thermometern, Überwachungskameras, Rauchmeldern, Blutdruckmessgeräten oder Heizungen – Sensoren begegnen uns im Alltag beinahe überall.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts fanden Physiker heraus, dass es Materialien gibt, die Strom leiten und solche, die keinen Strom leiten. So besitzen Metalle wie Kupfer und Silber hervorragende elektrische Leitfähigkeit und andere Materialien wie Glas und Porzellan sind Nichtleiter oder Isolatoren. Bei weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass es daneben auch noch Stoffe gibt, die unter bestimmten Bedingungen leitend oder auch nicht leitend sein können.
Mit Maßnahmen zum ESD-Schutz werden abrupte elektrostatische Entladungen in Form von Spannungsdurchschlägen vermieden. Das ist essentiell, um Schäden an elektrischen Bauteilen wie Kondensatoren zu verhindern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine ESD-Schutzzone zum Schutz der Elektronik vor Entladungen aufzubauen.