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    Ratgeber

    Seit der Einführung des Glühlampenverbots am 1. September 2009 wurden Schritt für Schritt die unwirtschaftlichen und stromfressenden Glühbirnen aus unserem Leben verbannt. Aber in vielen Haushalten sind noch weitere und gut versteckte „Stromverschwender“ am Netz, die in Summe ein richtig großes Einsparpotential bieten. Da man den Stromverbrauch den Geräten und Anlagen von außen leider nicht ansieht, ist messen die einzig brauchbare Lösung.

    Mit Energiekosten-Messgeräten für die Steckdose wissen Sie schnell und exakt, wieviel Strom der angeschlossenen Verbraucher benötigt. Und für Verbraucher ohne Netzstecker gibt es klemmbare Stromzähler, die bei Bedarf auch im Sicherungskasten montiert werden können.      

      

      

    Energiekosten-Messgeräte

    Nutzen Sie die einfachste Art und Weise den Stromverbrauch eines Gerätes zu messen. Das Messgerät wird einfach in eine Netzsteckdose gesteckt und der zu messende Verbraucher wird am Enerrgiekosten-Messgerät angeschlossen. Wenn Sie den Verbraucher nun einschalten, sehen Sie sofort, wie hoch die Leistungsaufnahme ist.

    Viele Energiekosten-Messgeräte verfügen zudem noch über die Möglichkeit, den aktuellen Stromtarif einzugeben. Sie können dann den tatsächlichen Stromverbrauch auf den Cent genau am Messgerät ablesen. 

      

      

    Wechsel-, Drehstromzähler

    Wer glaubt, dass ein Stromzähler im Sicherungskasten ausreichend ist, irrt sich gewaltig. Diese Zähler erfassen ja nur den Gesamtstrom, der verbraucht wurde. Um aber einen genauen Überblich zu haben, was in einzelnen Bereichen des Hauses verbraucht wurde, kommt man über einen zusätzlichen Stromzähler nicht herum.

    Spätestens wenn es darum geht den Strom „auszuleihen“, ist es sinnvoll einen zusätzlichen Zähler dazwischen zu schalten. So haben Sie immer das gute Gefühl genau zu sehen, wieviel Strom die Bauarbeiter am Nachbargrundstück wirklich verbraucht haben.  

      

      

    Hutschienen-Messgeräte

    Die Messgeräte sind für den Einbau in Schaltschränke und Sicherungskästen vorgesehen und werden fest verdrahtet. So haben Sie eine stetige Kontrolle über die Spannungsversorgung und die Stromaufnahme der angeschlossenen Maschinen oder Verbraucher.

    Je nach Geräteausführung werden die gemessenen Daten gespeichert und können über eine Schnittstelle ausgelesen werden.