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Ratgeber

Wissenswertes zu Laufwerken

PCs bieten die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Arten von Wechselmedien zu arbeiten. Um die Datenträger lesen, aber auch beschreiben zu können, gibt es spezielle Laufwerke. In unserem Ratgeber geben wir Ihnen einen Überblick, welche Kategorien von Laufwerken es gibt und worauf bei der Auswahl zu achten ist.

  • Was sind Laufwerke?

  • Die verschiedenen Arten von Laufwerken

  • Externe und interne Laufwerke

  • Kaufkriterien für Laufwerke – worauf kommt es an?

  • Unser Praxistipp: Brenner während des Brennvorgangs nicht bewegen!

  • FAQ – häufig gestellte Fragen zu Laufwerken

Laufwerke


Was sind Laufwerke?

Laufwerke sind interne oder externe Computerkomponenten, die einen lesenden und/oder schreibenden Zugriff auf Datenspeicher gewähren. Der Begriff Datenspeicher meint in dem Zusammenhang nicht Festplatten, SSDs (Solid-State-Drives) oder USB-Sticks, woran die meisten heutzutage vermutlich als Erstes denken, sondern wechselbare Speichermedien, allen voran CDs, DVDs und Blu-rays, aber auch Disketten und Magnetbänder. Laufwerke ermöglichen es, auf solchen Medien gespeicherte Daten zu lesen und/oder neue Daten darauf abzulegen.

Heutzutage sind Laufwerke nicht mehr so stark verbreitet, wie sie es einst waren. Disketten und Magnetbänder werden ohnehin nur noch selten genutzt. Aber auch optische Laufwerke für optische Datenträger (also CDs, DVDs und Blu-rays, die durch optische Abtastung per Laser gelesen oder beschrieben werden) sind kaum noch in PCs verbaut. Software bezieht man mittlerweile primär als Download aus dem Internet und dank großer externer Festplatten und Cloudspeicher erachten es viele nicht mehr für notwendig, Daten auf Wechseldatenträgern zu speichern, um sie sicher aufzubewahren. Dennoch werden Laufwerke weiterhin produziert, weil es eben doch noch eine Nachfrage dafür gibt. So vielfältig die Möglichkeiten sind, die das Internet bietet, so bevorzugen manche weiterhin die Nutzung von physischen Datenträgern.



Die verschiedenen Arten von Laufwerken

Es gibt mehrere Arten von Wechseldatenträgern und dementsprechend mehrere Kategorien von Laufwerken:

 

CD-/DVD-Laufwerke

DVD-Laufwerk

Reine CD-Laufwerke, die nur mit Compact Discs arbeiten können, gibt es heute nicht mehr. Sie wurden von DVD-Laufwerken abgelöst, denn letztere sind abwärtskompatibel zu CDs und schon für wenig Geld erhältlich. CD-/DVD-Laufwerke können nicht nur lesen, sondern auch schreiben. Jedes DVD-Laufwerk, das Sie heute im Handel finden, ist zugleich ein DVD-Brenner, mit dem Sie Daten auf DVDs speichern und unabhängig von Computer und Cloudspeicher aufbewahren können.

 

Blu-ray-Laufwerke

Die Blu-ray ist das Nachfolgeformat der DVD und spielt zumindest im Home-Entertainment-Bereich eine große Rolle, wenn es um Filme und Konsolenspiele geht. Im PC-Segment hat sich das Wechselmedium, das deutlich mehr Speicherplatz bietet als die DVD, nicht als Datenträger für Software durchgesetzt. Dennoch sind Blu-ray-Laufwerke für Computer erhältlich, was hauptsächlich daran liegen dürfte, dass es einen Bedarf für Blu-ray-Brenner gibt. Möchte man besonders große oder viele Dateien auf einem optischen Datenträger speichern, ist eine Blu-ray-Disc eventuell sogar nötig, weil eine DVD nicht ausreichend Kapazität bietet. Dann benötigt man einen Blu-ray-Brenner (der übrigens auch CDs und DVDs beschreiben kann).

 

Diskettenlaufwerke

Diskettenlaufwerk

Bis in die 1990er Jahre hinein waren Disketten das vorherrschende Wechselmedium im PC-Bereich, bevor sie von den CDs abgelöst wurden. Viele würden meinen, dass es heute keinerlei Verwendung mehr für die magnetischen Datenträger gibt, doch tatsächlich werden nach wie vor Disketten und dementsprechend auch Diskettenlaufwerke produziert, wenngleich nicht mehr in den Massen wie früher. Bei Diskettenlaufwerken wird nicht wie im Fall von CD-, DVD- und Blu-ray-Laufwerken zwischen Geräten zum Lesen von Daten und Brennern unterschieden. Mit jedem Diskettenlaufwerk können Sie Dateien auf einer Diskette speichern.

 

Bandlaufwerke

In Privathaushalten sind sie vermutlich gar nicht anzufinden, aber für professionelle Zwecke werden Magnetbänder nach wie vor genutzt, vornehmlich bei der Aufzeichnung von Ton und Video. Zwar wird in der Musik- und Filmindustrie heutzutage überwiegend digital gearbeitet, ohne dass irgendwelche Wechselmedien zum Einsatz kommen, Magnetbänder finden aber nach wie vor Anwendung. Das gilt auch für die Informationstechnik, wo die Bänder dank ihrer Langzeitstabilität gerne noch zur Archivierung von wichtigen Daten benutzt werden. Um sie lesen oder beschreiben zu können, ist ein Bandlaufwerk erforderlich.



Externe und interne Laufwerke

Laufwerke für Wechselmedien sind genau wie Festplatten und SSDs in interner und externer Bauform erhältlich. In der heutigen Zeit, wo nicht einmal mehr DVD-Laufwerke zur Standardausstattung von Computern gehören, haben die externen Laufwerke stark an Bedeutung gewonnen. Vorteilhaft ist, dass im Gegensatz zu internen Laufwerken keinen Einbau ins Gehäuse erfordern, sondern schnell und einfach per USB-Kabel angeschlossen werden. Im Fall von Diskettenlaufwerken gibt es nicht einmal die Option, sich für ein internes Exemplar zu entscheiden. Der Markt bietet nur noch externe, portable Diskettenlaufwerke, da kein Bedarf mehr für die fest verbauten Alternativen besteht.



Kaufkriterien für Laufwerke – worauf kommt es an?

Bei DVD-, CD-, Blu-ray- und Bandlaufwerken stellt sich die Frage, ob es ein internes oder externes Gerät sein soll – Diskettenlaufwerke sind nur in externer Form erhältlich. Soll beispielsweise aus Platzgründen so wenig Hardware wie möglich neben dem Computer stehen, ist ein internes Laufwerk die richtige Wahl. Dann muss der PC aber einen freien SATA-Anschluss (auch S-ATA geschrieben) bieten. Sind diese Ports auf dem Mainboard schon mit SSDs und/oder Festplatten belegt, muss entweder ein zusätzlicher SATA-Controller her oder Sie müssen sich von einem der angeschlossenen Speicher verabschieden.

Externes Laufwerk

Aber es gibt ja die Alternativlösung in Form eines externen Laufwerks. Externe Laufwerke werden unkompliziert per USB angeschlossen. Es gibt sowohl Modelle mit USB-A-Anschluss (USB 2.0 oder USB 3.0) als auch mit USB-C. Empfehlenswert ist ein Laufwerk, das mindestens USB 3.0 unterstützt, damit die Daten möglichst schnell übertragen werden. Wem nur ein USB-Anschluss vom Typ C zur Verfügung steht, beispielsweise weil sämtliche USB-A-Ports durch Peripherie belegt sind, benötigt in jedem Fall ein externes Laufwerk mit USB-C-Anschluss. Es sei denn, man beschafft sich zusätzlich einen Adapter.

Bei optischen Laufwerken spielen Schreib- und Lesetempo eine wichtige Rolle. Schließlich möchte man nicht viel Zeit darauf verwenden, die Daten von CDs, DVDs oder Blu-rays zu lesen und Rohlinge zu beschreiben. Allerdings existieren in Bezug auf die Schnelligkeit kaum noch Unterschiede zwischen den verschiedenen Laufwerken. Differenziert werden generell mehrere Geschwindigkeitsklassen, angefangen bei 2x bis hin zu 24x. Je nach Art des Rohlings variiert die Schreibgeschwindigkeit. So lässt sich eine nur einmalig beschreibbare DVD+R (R = Recordable) schneller beschreiben als eine mehrfach beschreibbare DVD-RW (RW = Rewritable).

Ob Sie zu einem Blu-ray- oder DVD-Brenner greifen sollen, hängt davon ab, ob Sie darauf angewiesen sind, Blu-rays beschreiben und lesen zu können oder nicht. Sollte Letzteres der Fall sein, können Sie etwas Geld sparen, indem Sie sich einen DVD-Brenner kaufen, denn diese Geräte sind im Regelfall günstiger. Mit einem Blu-ray-Laufwerk sind Sie jedoch zukunftssicherer aufgestellt. Dateien werden in den nächsten Jahren nicht kleiner, sondern tendenziell größer. Gehört beispielsweise Videoschnitt zu Ihrem Aufgabenfeld und möchten Sie Ihre Arbeiten auf optischen Datenträgern sichern, bieten sich Blu-rays aufgrund ihrer deutlich größeren Kapazität eher an – und je höher die Auflösungen für Videos in Zukunft noch werden, desto mehr Speicherplatz werden einzelne Videodateien perspektivisch beanspruchen.

Wenn es Ihnen darum geht, Backups großer Datenmengen zu erstellen, kommt auch ein Bandlaufwerk in Frage. Streamer-Bänder bieten noch einmal deutlich mehr Speicherplatz als Blu-rays. Darauf lassen sich mehrere Terabyte an Daten sichern. Zudem zeichnen sich die Bänder durch eine lange Haltbarkeit aus.




Unser Praxistipp: Brenner während des Brennvorgangs nicht bewegen!

Wenn Sie mit einem Blu-ray- oder DVD-Brenner eine Disc beschreiben, sollten Sie das Gerät währenddessen nicht bewegen. Erschütterungen und Vibrationen können nämlich dazu führen, dass beim Brennvorgang Fehler auftreten. Bei der Verwendung interner Brenner, die im PC verbaut sind, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering. Aber bei externen Brennern, die am Arbeitsplatz stehen, kann es durchaus passieren, dass man das Gerät (versehentlich) bewegt.



FAQ – häufig gestellte Fragen zu Laufwerken

Welche DVD-Varianten gibt es?

Wer sich einen DVD-Brenner kauft, um DVDs zu brennen, sollte die unterschiedlichen DVD-Formate kennen. Da wäre zum einen die DVD-ROM, die nicht in Rohlingform verkauft wird. Hierbei handelt es sich um Discs, die nicht modifizierbar sind und von Software-Herstellern und Filmverleihen als Datenträger für deren Produkte genutzt werden. Daneben gibt es DVD-R und DVD+R (zusammengefasst unter DVD±R). Hierbei handelt es sich um DVDs, die sich einmalig beschreiben lassen. Die DVD-R verfügt über einen Bereich, der nicht beschrieben werden kann – eine Kopierschutzmaßnahme, die das DVD Forum ergreifen musste, um der Filmindustrie entgegenzukommen, die Raubkopien fürchtete. Die DVD+R ist komplett beschreibbar, ansonsten aber technisch identisch mit der DVD-R. Weitere Formate sind DVD±RW (gleiches Verhältnis wie bei DVD±R) und DVD-RAM, bei denen es sich um mehrfach beschreibbare Discs handelt. Die Produktion der DVD-RAM wurde jedoch 2019 eingestellt. Das Format kann nicht von jedem Gerät abgespielt werden, dafür jedoch zeitgleich gelesen und beschrieben werden. Außerdem ist die DVD-RAM öfter wiederbeschreibbar als eine DVD+RW und DVD-RW und hat eine längere Lebensdauer.
 

Wie lange halten Disketten?

Die Lebensdauer von Disketten hängt von ihrer Qualität und der Art der Lagerung ab. Im Durchschnitt halten sie aber 10 bis 20 Jahre.

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