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Ratgeber
Basic
Elektronik und Technik im wahrsten Sinne „begreifen“ – am besten und schnellsten gelingt dies mit unseren Basic-Lernpaketen. Anhand der Steckplatine und den dazugehörigen Bauteilen bauen Sie Schritt für Schritt spannende Experimente auf – ganz ohne Lötarbeiten, und Vorkenntnisse in der Elektronik sind nicht notwendig.
Special
In dieser Reihe wird auf spezielle Themen eingegangen, dabei werden kaum Vorkenntnisse in der Elektronik benötigt. Aktuell bieten wir „digitale Elektronik“ – dieses Spezialthema vermittelt Ihnen Computertechnologie! Denn alle Prozessoren und Computer arbeiten mit logischen Verknüpfungsgliedern wie z. B. NAND-, NOR-, OR- Bausteinen. Diese Grundbestandteile der Computersprache werden hier nachvollziehbar vermittelt - und wie immer: ganz ohne Lötkolben.
Profi
Hier in der obersten Liga, wird das Technikwissen herausgefordert, ganz ohne Vorkenntnisse geht es dabei nicht. Für den geübten Elektroniker gibt es hier Herausforderungen, mit denen das Wissen auch für Profis erweitert wird.
Unsere Lehrerhefte – Wertvolle Hinweise für Lehrkräfte
Da Auszubildende oder Schüler der gleichen Gruppe nicht immer auf dem gleichen Wissensstand sind, hilft oft nur ein stark differenzierter Unterricht: Während z. B. einige noch die Grundversuche durchführen, beschäftigen sich andere schon mit Messungen oder mit dem Löten selbstentwickelter Geräte. Hierzu gibt das Lehrerheft wichtige Hinweise. Die Lernpakete sind ein echter Beitrag für die Entdeckung und Förderung von Techniktalenten!
Während die Lernpakete von jedermann erworben werden können, gibt es bei den Lehrerheften folgende Besonderheiten zu beachten:
- Lieferung erfolgt nur an Lehrer und Ausbilder
- Auslieferung darf nur mit Bestätigung der Schule mittels Stempel/offiziellem Schreiben getätigt werden oder bei Firmen durch Ausbildernachweis AdA
Was sind Experimentierkästen?
Was sind Experimentierkästen? Fasziniert und mit großen Augen starren Kinderaugen auf den Boden des Glases. Zaghaft dehnt sich dort ein erster blauer Punkt aus. Streckt sich. Und reckt sich. Ganz plötzlich war er da. Über Nacht ist er entstanden. Morgens entdeckt. Und abends bereits deutlich größer geworden - der blaue Kristall. Und dort, an einer anderen Stelle, zeigt sich noch einer. Ein Lächeln huscht über das Gesicht des Achtjährigen. Das Experiment hat geklappt. Jetzt heißt es nur noch abwarten und zusehen, wie die Kristalle wachsen. Wie werden sie aussehen? Hoch und schlank? Oder pummelig klein und breit?
Kinder sind neugierig und experimentieren gerne. Von Grund auf. Und das ist gut so. Spielerisch erobern sie sich die Welt. Erkunden und erforschen sie. Kann man mit Limo eine Batterie bauen? Was ist Solarenergie? Wie entsteht ein Roboter? Schon Knirpse strotzen vor Tatendrang und haben Spaß am Ausprobieren. Kennen Sie das auch? Dieses Strahlen in den Augen Ihres Sohnes, Ihrer Tochter, Ihres Enkels, wenn erste Ergebnisse zu sehen sind? Wenn Dinge klar werden und es im Hirn des Kindes „klick“ macht? Die Welt entdecken. Sie verstehen. Und das spielerisch. So geht lernen. Durch Ausprobieren und Experimentieren. Experimentierkästen helfen dabei.
Spielerisch selbst Antworten finden
Ob Chemie, Physik, Technik oder Natur - unsere Welt ist spannend. Experimentierkästen sind Lernpakete. Sie enthalten die einzelnen Bestandteile, die für ein Experiment notwendig sind. Das können Reagenzgläser, Lupe, Messbecher, chemische Substanzen ebenso sein wie Platinen, Bauteile, Motoren oder Sensoren. Oder ein kleines Gewächshaus, Töpfe, Erde, Samen. Immer ist eine ausführliche Anleitung dabei. Sie ist wie der Experimentierkasten an sich dem jeweiligen Alter angepasst und leicht zu verstehen. So können die kleinen Forscher selbstständig arbeiten.
Alle Materialien in einem Experimentierkasten sind schadstofffrei. Sie unterliegen sehr strengen Vorgaben, sind getestet und geprüft. Experimentierkästen eignen sich für Kinder ab vier Jahren. Unterschiedliche Versuche richten sich an unterschiedliche Altersgruppen. Jeder Experimentierkasten durchläuft Versuchsphasen, ob das Experiment so wie gedacht auch durchführbar ist. Erst wenn das der Fall ist, wird er verkauft.
Papa, kann das ferngesteuerte Auto auch schneller fahren? Mama, wie kommt die Banane an den Baum? Wieso wächst da was Grünes auf dem Stein? Oma, wieso tropft Wasser aus den Wolken? Was passiert da, wenn es regnet? Kinder haben Fragen. Mit Experimentierkästen finden sie spielerisch selbst Antworten.
Wieso macht Zahnpasta die Zähne sauber? Warum versteht mich das Handy, wenn ich eine Frage stelle? Wie funktioniert es, dass meine Lampe leuchtet, wenn ich einen Schalter antippe? Warum läuft ein Roboter nach vorne? Unterschiedliche Experimentierkästen gehen auf unterschiedliche Bedürfnisse der jungen Entdecker ein.
Roboter Bausätze
Wer kennt sie nicht? Den kleinen Wall-E oder R2D2? Sie gibt es in fast menschlichem Aussehen, als Fahrzeug oder oft als Robotik-Arm. Sie können staubsaugen. Oder Rasen mähen. Ob im Haushalt, in der Industrie, der Medizin oder der Forschung - Roboter werden in vielen Bereichen eingesetzt. Wie baut und programmiert man diese Maschinen, die durch das Zusammenspiel von Mechanik, Informatik und Elektronik automatisch Bewegungen und Arbeiten ausführen können? Mit Roboter Bausätzen konstruieren bereits Fünfjährige stolz ihren ersten Laufroboter. Oder ein Roboterfahrzeug. Für Einsteiger sind in der Regel alle wichtigen Teile auf Platinen befestigt. Wie Bewegungssensoren, die Hindernisse auf dem Weg des Roboters erkennen. Bauteile zusammenstecken, Kabel verbinden, Schrauben festziehen - und fertig ist der Roboter.
Dank der bestückten Platinen werden die Roboter rasch zum Leben erweckt. Kinderleicht. Los geht’s: Nach vorne fahren. Vor einem Hindernis abbremsen, zurücksetzen und dann daran vorbei. Wie geht das denn? Kleine Ingenieure erkennen auf spielerische Weise technische Zusammenhänge und experimentieren.
Für größere Forscher darf es etwas mehr sein? Seiltanzroboter, Fußballroboter, Roboterarme - Roboter Bausätze bieten dank zahlreicher Variationen und hochwertigen Materialien Abwechslung und langen Tüftel-Spaß. Wie erreiche ich es, dass mein Roboter Licht oder Gegenständen folgt? Kann er mit anderen Robotern interagieren? Ihr Teenager wird fasziniert sein, wenn er vom Löten bis zur ersten Bewegung den Roboter weitgehend alleine zusammenbauen kann. Ausführliche Anleitungen und Beschreibungen mit Bildern führen und erklären Funktionsweisen. Und lassen dennoch Raum für kreative Experimentierfreudigkeit.
Chemiebaukästen
Puff, peng, krach: In Filmen quellen gerne bunte Rauchwölkchen aus einem Reagenzglas. Spannend! Finden nicht nur Kids. Eine Prise Natriumcarbonat, ein Hauch Kaliumbromid, ein bisschen Schwefel - was passiert, wenn man welche organischen und anorganischen Verbindungen mischt? Mit Chemiebaukästen werden Atombau und Periodensystem, Elementfamilien und Metalle, chemische Reaktionen und Formeln auf leichte Art verständlich.
Welche Moleküle entfernen Flecken aus schmutziger Wäsche? Was passiert mit dem Ei im kochenden Wasser? Warum kühlen Eiswürfel die Limo? Chemie begegnet uns im Alltag an vielen Stellen. Mit Chemiebaukästen lassen sich diesen alltäglichen Phänomenen und vielen mehr spielerisch auf den Grund gehen.
Messbecher, hitzebeständige Reagenzgläser, Gummistopfen, Trichter, Tropfpipetten - Chemiebaukästen orientieren sich an einer Laborsituation und enthalten in der Regel das notwendige Zubehör. Auspacken und loslegen. So mischen Ihre Kids Flüssigkeiten, schütteln oder schwenken und beobachten, was passiert.
Nein, Sie müssen nicht befürchten, dass Ihrem Kind Stoffe „um die Ohren fliegen“ oder ihnen nach den Experimenten Albert-Einstein-mäßig die Haare wild vom Kopf abstehen. In Chemiebaukästen sind KEINE extrem gefährlichen Chemikalien, feuergefährliche Stoffe oder Gifte enthalten. Es geht um gefahrloses experimentieren. Oft nutzen die Experimente Stoffe, die im Haushalt zu finden sind wie Backpulver oder Soda. Andere Chemikalien werden während der Versuche hergestellt. In vielen Chemiebaukästen finden sich Lackmus-Papier und Universalindikator-Papier als Teststreifen. Experimentiert wird mit Schwefel, Zinkblech, Kupfersulfat, Eisenfeilspäne, Calciumcarbonat und Natriumnitrat, Zitronen- oder Weinsäure. Je nach Thema und Zielgruppe der Experimente unterscheiden sich die im Chemiebaukasten enthaltenen Chemikalien.
Elektrobaukästen, Elektronikbaukästen
Große Kinderaugen: Mama, wieso frisst unser Staubsauger Fussel auf? Wie geht das? Und wie kommt die Musik aus dem MP3-Player? Der Alltag ist angefüllt mit Vorgängen, die für Erwachsene selbstverständlich sind. Für Kinder nicht. Sie hinterfragen. Und sind stolz, wenn sie selbst etwas erforscht haben. Oder selbst entwickelt.
Was steckt dahinter, damit das Boot fährt? Die einen lieben es, das herauszufinden. Hochkonzentriert bauen sie anhand von Schaltplänen aus elektronischen Bauteilen einen Stromkreis zusammen. Dank Stecktechnik geht das anfangs auch ohne Löten. Was für ein wunderbar berauschendes Gefühl, wenn das Schiffchen dann über den See fährt. Für technisch Interessierte gibt es Elektrobaukästen und Elektronikbaukästen.
Dioden, Widerstände, Platinen, Schalter, Stecker, Klemmen, Transistoren, Magnete LEDs, Kondensatoren, die elektronische Welt ist vielfältig und komplex. Mit Elektronikbaukästen lernen jüngere und ältere Kinder, was es mit Strom und Spannung auf sich hat. Was sind Ampere, Volt, Ohm, Watt? Jüngere Kinder machen sich spielerisch mit einfacheren Schaltkreisen oder auch mit Pneumatik vertraut. Größere Kids setzen sich mit Akkus und Ladetechniken oder mit Mikrocontrollern auseinander. Sie lernen Grundlagen von Raspberry Pi. Oder wie die Tesla-Energie funktioniert. Cool finden es Jungs, wenn sie ihre eigenen Lichteffekte erstellen oder einen Verstärker zusammenbauen können. Elektronikbaukästen bieten zahlreiche Varianten für vielfältige Experimente und wildes experimentieren.
Erneuerbare Energien Bausätze
Wieso liegen Solarzellen auf dem Dach? Oder stehen auf einer riesengroßen Wiese? Kinder wollen es genau wissen. Solarenergie ist eine der wichtigen Zukunftsenergien. Wie entsteht mit Kraft der Sonne Strom? Wieso wackelt diese künstliche Blume hin und her? Sie hat doch gar keine Batterie? Warum fährt mein Spielzeug-Auto ohne Benzin? fragt sich so manch pfiffiger Knirps. Solarbaukästen ermöglichen ein erstes Verständnis der alternativen Energiegewinnung. Kinder und Jugendliche entwickeln mit Solar Baukästen Modelle wie Autos, Bagger, eine Eisenbahn oder Hubschrauber, die sich mit Kraft der Sonne fortbewegen. Für Jüngere sind die Modelle einfacher gehalten. Für größere Forscher sind sie komplexer. Beide bieten einen guten Einblick in die Photovoltaik -Möglichkeiten. Woraus bestehen Solarzellen? Welche Rolle spielen Bor, Phosphor, Silizium und elektrische Leitfähigkeit bei der Gewinnung von Solarenergie? Mit den Solarbaukästen lernen Kinder spielerisch, wie mit Hilfe von Solarzellen Energie und mit Sonnenkollektoren Wärme gewonnen wird.
Konstruktionsbaukästen
Einer. Und noch ein Schlag. Sitzt. Mit der Zungenspitze zwischen den Lippen hochkonzentriert dem Nagel mitten auf den Kopf geschlagen. Früh übt es sich, mit Hammer und Schraubendreher umzugehen. Konstruktionsbaukästen bringen dafür alles mit, was kleine und große Konstrukteure benötigen.
Aus Einzelteilen ein Rennauto, einen Buggy oder ein Formel-1-Fahrzeug bauen? Für viele Jungs das Größte! Das erste eigene Auto. Für die Jüngeren in Holzoptik, ganz schlicht. Aber bunt. Für die Älteren in Rot. Und aus Metall. Mit vielen kleinen Schrauben zusammengehalten. Der Ferrari. Oder soll es eine Ducati sein? In beiden Fällen bringt es viel Spaß und jede Menge Lernen mit. Visualisieren. Die Vorstellungskraft fördern. Statik erkennen. Und das Ganze dann auch noch umsetzen. Lochschiene an Lochschiene halten. Kleine Schraube durch, festdrehen, fertig. Arbeiten mit Fingerspitzengefühl.Rennautos, Traktoren, Hubschrauber, Bagger, Kräne, Motorräder oder den Eiffelturm. Oder Big Ben. Die einen bauen lieber exakt nach einer Anleitung. Andere experimentieren. Entwerfen neu. Zukünftige Ingenieure, Mechaniker und Konstrukteure können sich mit den Konstruktionsbaukästen ausprobieren. Dreht sich das Riesenrad? Baggert der Bagger? So richtig? Sind nur Jungs begeistert? Natürlich nicht! Auch Mädchen stecken, schrauben, bauen um, entwerfen Kugelbahnen oder Windräder.
Physikbaukästen
Physikbaukästen geben Antworten auf Fragen wie: „Warum rollt die eine Kugel schneller einen Hang hinab als eine andere? Wie lang pendelt ein Pendel? Und warum? Kann man eine Lavalampe selbst bauen? Lässt sich eine Batterie durch zwei Zitronen ersetzen?
Mechanik, Optik und Akustik, Statik, Strömungslehre, Hydraulik, Pneumatik - das physikalische Spielfeld ist groß. Wie Wasser unter Druck reagiert und welche Kräfte wo wirken - die Naturgesetze können kleine und große Forscher mit Physikbaukästen in eigenen Experimenten entdecken. Schritt für Schritt erläutern die Anleitungen die Versuche. Kinderleicht nachvollziehbar. Dank der leicht verständlichen Anleitungen können Kids ganz alleine forschen und experimentieren.
Kurzweilige, schnelle Experimente helfen, erste physikalische Kräfte zu verstehen. Und lassen fasziniert Staunen. Da steht schon mal der eine oder andere Kindermund offen, wenn in einer Plastikflasche ein Tornado entsteht. Oder das kleine Boot mittels Luftballon angetrieben über das Wasser rast. Spielerisch lernen, warum etwas „auf der Kippe“ steht. Und wann etwas umfällt. Welche Rolle spielt die Schwerkraft beim Fallen? Was ist das überhaupt? Die Schwerkraft?
Teenager bauen ihr eigenes Hydrauliksystem. Und lernen dabei, wie sich mittels Hebelbewegung Kräfte vergrößern lassen. Was sind Kohäsionskräfte und wie wirken sich diese in verschiedenen Aggregatzuständen aus? Lassen Sie Ihre Kinder experimentieren.
Von der selbstgebauten Turbine bis zum Luftkissenantrieb - Physikbaukästen sind überaus vielfältig, spannend und oft lustig. De Versuche kommen in der Regel ohne Strom aus.
Naturexperimente
Da. ein Hauch von Grün schiebt sich aus der nassen Erde. Fasziniert beobachten Kinder, wie Basilikum, Petersilie, Schnittlauch wachsen. Warum werden die Pflanzen größer? Welche Rolle spielen dabei Erde, Wasser, Luft und Sonne? Experimente und Erfahrungen in den Bereichen Garten, Wetter, Pflanzen und Umwelt lassen sich oft anfassen oder zumindest spüren. Für Kinder ideal. Was man spürt, lässt sich besser im Gehirn speichern. Kästen für Naturexperimente helfen spielerisch, den faszinierenden Vorgängen am Himmel, in der Erde und an der Luft auf die Spur zu kommen.
Was ist ein Ökosystem? Es braucht nicht viel, um spannende Phänomene in der Natur oder das Verhalten von Tieren zu erkunden und zu verstehen. Bereits kleine Kinder haben Forscherdrang. Sie wollen wissen. Und Neues erfahren. Beobachten, beschreiben, vermuten, ausprobieren. Größere Kinder wollen Ergebnisse festhalten und auswerten. Die Natur bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten für junge Forscher, die eigene Welt besser kennenzulernen und zu verstehen.
Fragen, erkunden, finden und wieder fragen, machen und experimentieren. Für erste Naturexperimente müssen Kinder noch nicht einmal lesen können. Bildhafte Anleitungen in den Naturexperimente-Paketen führen bereits Vierjährige gemeinsam mit den Eltern durch die Versuche. Sie füttern Bienen und Schmetterlinge. Oder bringen Seerosen zum Blühen. Oder beobachten, wie sich Wasser seinen Weg bahnt.
Größere nehmen die Dinge dann gern unter die Lupe. Sie versuchen, Zusammenhänge innerhalb des Ökosystems zu erkennen und ziehen daraus ihre Schlüsse. Wie wirken Wärme und Wasser auf das Wachstum der Pflanzen? Wenn man einzelne Bedingungen verändert, reagieren andere. Ist der Boden zu trocken, verkümmern die Pflanzen. Kann Wasser gespeichert werden? Wie verhält sich Wasser? Und warum gibt es das als Eis? Oder Schnee? Oder Hagel? Wenn Wasser schmutzig ist,
muss es dann duschen? Sauberes Wasser ist für uns selbstverständlich. Für andere Länder nicht. Wie wird es gereinigt? Um es wieder zu verwenden? Lässt sich Wasser mithilfe der Sonne säubern? Filtern, destillieren und pasteurisieren. Fragen über Fragen stellen sich. Hier geben Naturexperimente-Pakete Antworten. Auf spielerischem Weg lernen die Kids, was wir aus den Vorgängen in der Natur wiederum für andere Lebensbereiche ableiten können.
Retro Bausätze
Die gute alte Zeit. Fasziniert betrachten Youngsters ein altes Radio. Wo muss man drauf drücken, damit Musik ertönt? Was ist Kurzwelle, Mittelwelle, was UKW? Welche Schaltkreise sorgen wie dafür, dass aus dem Gerät Töne kommen? Mit Retro Bausätzen geht es rückwärts auf spannende Abenteuer-Basteltour.
Hochwertige Teile sind einfach zusammenzubauen. Mit dem Bausatz holen Sie Schritt für Schritt die gute alte Zeit zurück. Und hören anschließend gleichzeitig in die neue Zeit hinein: Lauschen Sie italienisch, englisch, spanisch redenden Moderatoren. Mit dem Retro-Radio empfangen Sie im Mittelwellenbereich Sender aus ganz Europa.
Die Retro-Bausatz-Pakete enthalten alle Bauteile für die neue Technologie im alten Look. Auspacken, prüfen, loslegen.
Und: Ausprobieren, testen, variieren. Die durchdachten Bausätze regen auch den Nachwuchs zum Experimentieren an. Verändern Sie gemeinsam Abstimmung und Empfindlichkeit. Verstellen Sie Ferritspule oder (Oszillator)-Trimmer und erreichen Sie einen MW-Bereich von 530 kHz bis etwa 1620 kHz. So empfängt das Retro-Radio auch weiter entfernte Sender (DX-Empfang).
Junge Tüftler kombinieren gern neu und alt. Die Retro-MP3-Verstärker lassen sich mit Smartphone, iPhone und jedem MP3-Player verwenden. Den eigenen Verstärker für unterwegs basteln! Da werden Jungs-Augen groß. Retro-MP3-Verstärker-Bausätze bringen alles für den Hörspaß tiefer Bässe und klarer Mittel- und Hochtöne mit: Steckplatine, Verstärker-IC, Lautsprecher, Poti, Gehäuse und mehr. So lässt sich die analoge mit digitaler Welt verknüpfen.
Teleskop Bausätze und Mikroskop Bausätze
Etwas betrachten, was ganz klein ist? Sehen, wie Zellen aussehen? Oder etwas erkennen, das ganz weit weg ist? Galaxien im Weltraum. Geht das? Teleskop Bausätze und Mikroskop Bausätze machen es möglich.
Den Dingen auf den Grund gehen. Sie bis ins kleinste Detail studieren und experimentieren. Erkennen, wie filigran die Struktur eines Blattes ist. Und wie unterschiedlich Birken, Ahorn- oder Buchenblätter sind. Eine feine Hautschicht einer Zwiebel. Die ist in der Regel der Auslöser, warum Kinder auf einmal Interesse an genaueren Betrachtungen haben. Wenn in der Schule die Struktur des feinen Häutchens unter dem Mikroskop untersucht wird.
Ganz feinfühliges Arbeiten. Sauberes Arbeiten. Konzentriertes Arbeiten. Das lernen Kids beim Mikroskopieren.
Gute Experimentierkästen bringen vorgefertigte Dauerpräparate mit. So können Nachwuchsforscher sofort feine Details, Aufbau und unterschiedliche Strukturen erkennen. Anhand klarer und einfacher Anleitungen lernen sie zudem, wie man eigene Präparate anfertigt. Schritt für Schritt. Quer- oder Flächenschnitt. Färbetechniken richtig anwenden.
Sie bekommen Anregung und Hilfe, was alles unter dem Mikroskop xfach vergrößert werden kann. Zeigen Sie Ihrem Kind doch mal die Augen einer Stubenfliege. Oder womit eine Stechmücke sticht. Für Kinder ab acht Jahren aufwärts ist dieses genaue Kennenlernen äußerst spannend.
Das ganz Kleine fasziniert. Auch am Himmel. Ganz, ganz weit weg. Es gibt noch andere Planeten und mögliche Formen von Leben? Was nicht ist, kann man sich nicht vorstellen: Was ist diese Milchstrasse? Wenn Kinder zum ersten Mal bestimmte Sternenbilder erkennen, bleibt oft der Mund vor Staunen offen stehen. Und mit wie vielen Furchen und Kratern ein Planet übersät sein kann. Welche Planeten gibt es überhaupt? Das, was nicht greifbar ist, ist für uns suspekt. Teleskop Bausätze bringen diese Welt näher. Wie geht das? Das man durch ein Fernrohr guckt und im Himmel ist? Auch das erklären Teleskop-Bausätze. Die Pakete, mit denen man sein eigenes Teleskop bauen kann, bringen dafür die notwendigen Materialien wie Glaslinsen, Spiegel, Filteraufsätze mit. Auspacken, Anleitung lesen, zusammenbauen, gucken, staunen.
Lernpakete und Experimentiersets
Jungs gucken gern unter die Haube. Mädchen? Auch. Wieso fährt ein Auto? Wie funktioniert so ein Verbrennungsmotor ? Was ist das Internet der Dinge? Einfach mal selbst bauen, experimentieren und programmieren. Und dabei lernen. Ob Kind oder Jugendlicher - spielerisch begreift es sich am leichtesten. Wer einen Roboter bauen und programmieren will, braucht anderes Zubehör als jemand, der erforschen will, wie eine Brennstoffzelle funktioniert. Mit Lernpaketen haben Sie alle richtigen Einzelteile ohne mühsames Suchen zusammen.
Eine Lernbox berücksichtigt zu einem bestimmten Thema die entsprechenden Materialien und Werkzeuge. Ihr Kind geht Dingen gern auf den Grund? Zerlegt Steckdosen, um zu sehen, wie sie funktionieren? Prüft und tüftelt, warum ein Touch-Dimmer bei Berührung heller oder dunkler wird? Mit Lernpaketen erfahren Wissbegierige zum Beispiel, was die Halbleiter-Schaltungstechnik ist. Schaltungen werden nachgebaut und dabei deren Aufgabe verstanden. Dank der Verbindung mit Jumpern geht das einfach.
Lernpakete und Experimentiersets halten alle Komponenten und Bauteile bereit. Basic, Profi oder Special Lernpakete - sie verbinden Theorie und Praxis.
Die Basic-Lernpakete helfen, Elektronik und Technik zu begreifen. Ohne Löten. Ohne Vorkenntnisse. Die Basis ist eine Steckplatine. Mit ihr lernen Kinder ab 14 Jahren Grundlagen kennen. Und können anschließend erste eigene Schaltungen erstellen. Oder Spannung messen. Widerstände und LEDs prüfen. Sie lernen, zu löten. Mikrocontroller steuern LED-Dimmer. Auch einen Zufallsgenerator. In Profi-Lernpaketen wird es anspruchsvoller. Stolz sind Jugendliche, wenn sie Ihnen erklären können, warum man via Dämmerungsschalter das Licht heller oder dunkler werden lassen kann. Die Special-Lernpakete geben auf einfache Weise einen Einstieg in ein komplexes Thema. In die Digitale Elektronik. In Akku- und Ladetechniken. In Raspberry Pi. Ziel ist es, die Grundprinzipien logischer Verknüpfungen zu verstehen.
Blitzschnell wuselt ein Eichhörnchen die Eiche hinauf. Jeder Mensch ist anders. Beobachtet Ihr Kind, Ihr Enkel, gerne? Wie feinmaschig Spinnen ihr Netz weben? Oder will es akribisch wissen, wieso ein Auto fährt? Warum hebt ein Kran etwas hoch? Wie viele Planeten gibt es im Universum? Sind die alle gleich groß?
Ob Natur oder Technik, Chemie oder Physik - jeder Junge, jedes Mädchen hat unterschiedliche Vorlieben. Welche hat Ihr Sohn, Ihre Tochter?
Was liegt Ihrem Kind? Probiert es gern aus? Eigenständig? Oder hangelt es sich lieber an Anleitungen entlang? Geduldig setzt ihr Jüngster filigran feine Leisten zusammen. Ist stolz, wenn sich das selbst gebaute Karussell dreht und dabei leuchtet. Andere beobachten fasziniert, wie der bunte Kristall im Glas wächst. Teenager sind konzentriert bei der Sache, wenn sie einen Roboter zusammensetzen und programmieren.
Alle Experimentierkästen haben zwei Dinge gemeinsam: Sie fördern logisches Denken und die eigene Kreativität.
Das Wichtigste:
- Wenn Ihr Kind Spaß dabei hat, etwas auszuprobieren und zu experimentieren
- wenn es konzentriert dabei ist,
- wenn es sich ausdauernd mit dem Thema beschäftigt,
- wenn das Projekt für Ihr Kind erfolgreich ist,
- dann ist es der richtige Experimentierkasten.
Für Kinder, deren Auffassungsgabe (noch) nicht so ausgeprägt ist, gibt es einfachere Lernboxen. Die Experimente sind unkomplizierter. Leichte Anleitungen helfen Jüngeren, sich mit den Experimentierkästen weitgehend alleine zu beschäftigen.
Dabei sind die Themen durchaus anspruchsvoll: Einen Roboter bauen, erste elektronische oder physikalische Versuche durchführen, zaubern lernen, Sterne und Natur erforschen.
Komplexere Lernboxen sind für Kinder ab etwa 10 Jahren entwickelt. Zusammenhänge erkennen. Abstraktes verstehen. Dingen selbst auf den Grund gehen. Vorgänge verstehen und diese spielerisch für eigene Entwicklungen nutzen.
Dabei helfen Experimentierkästen auf spannende Art. Entsprechend schwieriger sind die Versuche. So wird mit dem Wissen aus der Kiste zum Beispiel ein magnetisches Feld sichtbar. Die Anleitungen sind verständlich, setzen aber bestimmtes Wissen voraus. Die Kästen enthalten in der Regel mehr Materialien.
Experimentierkästen unterscheiden sich auch durch die Zahl der enthaltenen Experimente. Einsteigermodelle starten mit wenigen, möglichen Versuchen. Projektkästen für Fortgeschrittene enthalten durchaus 250 und mehr Experiment-Möglichkeiten für längerfristigen Spaß.
Mittlerweile schon Kultobjekte – die Retroradios von Conrad. Ob Kurzwelle, Mittelwelle oder UKW, hier haben Sie die Auswahl - oder Sie bauen alle Retroradios auf! Lassen Sie sich jedes Mal erneut begeistern: Lediglich ein paar Bauteile zusammenlöten, und schon können Sie sämtliche Radiostationen empfangen. Abgerundet werden die Retroradios mit entsprechenden hochwertigen Hartpappegehäuse, das erst das Retro-Design hervorhebt!
Generationen von Kindern haben Ihre Begeisterung für die Wissenschaft mit den KOSMOS Experimentierkästen entdeckt. Dabei steht KOSMOS für Innovation und Qualität sowie Sicherheit in der Durchführung der Experimente. Kinder und Jugendliche können durch aktives Ausprobieren technische Vorgänge besser begreifen lernen. Es ist ihnen so möglich „erlebend die Welt zu entdecken und zu verstehen“. Neben den aktualisierten Klassikern zu den Themen Elektronik und Chemie kann sich der bildungshungrige Nachwuchs heute auch mit der Brennstoffzelle oder mit Solarenergie beschäftigen.
Seit über 60 Jahren sind diese Begriffe fest miteinander verwachsen. Die Bücher und Lernpakete von FRANZIS begleiten viele von Anfang an, die in den verschiedensten Elektrotechnik- und Elektronikbereichen tätig sind. Die FRANZIS-Lernpakete verbinden Theorie und Praxis, das Wissen lässt sich mit Experimenten sofort praktisch umsetzen. Jedem Lernpaket liegen ein ausführliches Handbuch und alle benötigten Bauteile bei. Rund 30 FRANZIS-Lernpakete zu verschiedenen Themen sind im Angebot, z. B. allgemeine Elektronik-Themen, Spezialthemen zu Mikrocontroller, USB, MSR sowie Experimenten rund um Solarenergie, Brennstoffzelle oder Laser.
Die fischertechnik-Welt für Kinder ist grenzenlos, denn alle Baukästen passen ideal zusammen und ergänzen sich. Einzigartig ist der fischertechnik-Grundbaustein. Dieses vielseitige Modul bildet die Basis aller Baukästen, die je nach Alter und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen zusammengestellt sind. Durch den selbstständigen Bau der fischertechnik-Modelle wird das logische Denken und die Kreativität gefördert. Eltern haben die Gewissheit, dass ihr Kind spielerisch in die Welt der Technik eintaucht, sie erkennt und erlernt. Dabei unterstützt eine umfangreiche und leicht verständliche Bauanleitung beim Konstruieren und Entdecken. Und für alle, die noch mehr wissen wollen, gibt es bei Fischertechnik die Profi- und Computing-Baukästen.
Auspacken und sofort loslegen. So soll es sein, oder? Damit Sie den richtigen Experimentierkasten kaufen, der beim Kind auch gut ankommt, empfehlen wir Ihnen ein paar Dinge zu beachten:
Thema
Sie wollen eine Lernbox verschenken? Ermitteln Sie, welches Thema fasziniert. Die einen finden es spannend, wenn sie Schalter, Widerstände und Spulen so zusammenbauen, dass eine Lampe leuchtet. Oder, wenn Eisenspäne ein Magnetfeld sichtbar machen. Für andere ist das todlangweilig. Sie wollen lieber wissen, wie man Fingerabdrücke sichtbar macht, metallische Gegenstände findet und Geheimschriften entlarvt. Experimentierkästen sind nach unterschiedlichen Themen zusammengestellt. Möglich sind unter anderem Astronomie, Biologie, Chemie, Elektronik, Kristalle, Mechanik, Mikroskopie, Kristalle, Physik, Programmieren, Zaubern.
Suchen Sie einen Experimentierkasten aus, der zum Schulstoff passt. Spielerisch helfen Sie Ihrem Kind so, die Lehrinhalte zu verinnerlichen und zu festigen. Es steht ein Referat an? Nutzen Sie einen Experimentierkasten dafür. Mit diesem stehen oft mehr Möglichkeiten offen, das gelernte Wissen zu zeigen.
Alter
Sie haben einen aufgeweckten Jungen, ein pfiffiges Mädchen? Sie kennen das: Da kommt man mit einer spannenden Sache und der Nachwuchs ist total unterfordert und findet es langweilig. Oder dank der Komplexität eines Versuchs überfordert. Damit Kids auch Spaß beim Forschen haben, achten Sie auf das empfohlene Alter. Dieses ist zur Orientierung gedacht. Natürlich kennen Sie Ihr Kind am besten und wissen, wann es etwas mit Eifer und Ausdauer ausprobiert.
Sonstiges
Prüfen Sie, ob alles im Experimentierkasten enthalten ist, damit Sie sofort loslegen können. Manchmal benötigt man zum vorhandenen Material zum Beispiel noch Batterien oder bestimmtes Werkzeug. Was benötigt wird, ist in der Regel auf der Rückseite des Experimentierkastens angegeben.
Sind Inhaltsstoffe nachzukaufen? Besonders bei Chemiebaukästen verbrauchen sich die im Kasten vorhandenen Stoffe rasch. Wichtig ist, dass sie diese einzeln nachkaufen können. Damit Ihr Kind den Baukasten lange nutzen kann.
Sehen Sie sich an, wie Anleitung und Erklärungen geschrieben sind. Kindgerecht? Für Jugendliche verständlich? Erklären die Beschreibungen auf der Rückseite, wofür das oder die Experimente gedacht sind?
Stimmen Qualität, Stabilität und Preis? Lesen Sie Bewertungen und bilden Sie sich dann Ihre eigene Meinung.
Versuchsanzahl:
Unterschiedliche Hersteller bieten unterschiedliche Kästen an. Vergleichen Sie dabei auch die Anzahl der Versuche, die mit dem Experimentierkasten gemacht werden können.
Fallen die Dinge wirklich immer von oben nach unten auf den Boden? Entdecken, Experimentieren und Ausprobieren. Schon Babys testen. Unermüdlich versuchen sie es immer wieder. Damit Kinder den Spaß am Ausprobieren behalten, sind Experimentierkästen auf bestimmte Altersgruppen zugeschnitten. Kleinere Kinder brauchen kurzweiliges. Größere Kinder benötigen etwas mehr Herausforderung und bei Teenagern und jungen Erwachsenen darf es durchaus auch mal komplex sein und mehrere Schritte benötigen, bis sich der Erfolg einstellt.
Ab 4 Jahre
Die Einsteiger-Experimentierkästen fördern Sensorik, Motorik, Wahrnehmung und Konzentration. Die Versuche sind einfach, in der Regel kurz und zeigen raschen Erfolg. Mit ihnen lernen Youngsters unterschiedliche Materialien (z.B. Reis, Sand, Erde, Gips), Elemente (Luft, Wasser, …) und Mengen kennen. Sie erkunden gern gemeinsam mit den Eltern Natur und Technik.
Ab 8 Jahre
Eigenständig ein Auto zusammenbauen und dank Solarmodulen zum Fahren bringen. Bausätze und Lernpakete ab 8 Jahren erklären die Schritte dazu auf einfache Weise. Die Kids können die Anleitungen selbst lesen, nachvollziehen und selbstständig ausprobieren. Diese Experimentierkästen fördern eigenes Denken, Entwickeln und Testen. Abstraktes, Nicht-Greifbares wie Spannung oder Widerstand werden verständlich. Erste Systematiken und Ableitungen, um eigene Versuche zu starten, sind möglich.
Ab 12 Jahre
Eins muss es für Kids im Teenie-Alter ganz unbedingt sein: Spannend. Ausprobieren. Selbst erfahren und durch experimentieren erleben. Das ist wichtig. Die jungen Entdecker wollen komplexe Zusammenhänge erkennen und analysieren. Sie nehmen Strukturen auseinander und setzen sie neu zusammen. Logik verstehen. Maßnahmen abwandeln, Schritte ausprobieren. Erstes eigenes Programmieren führt zu Erfolg und Selbstbewusstsein. Auf alle das gehen die Experimentierkästen für Kinder ab 12 Jahren ein.
Kosmos:
Das Urgestein der Hersteller von Experimentierkästen bringt sehr viel Erfahrung mit. Seit 1922 entwickelt und produziert der Kosmos-Verlag (früher Franckh’sche Verlagsbuchhandlung W.Keller & Co) diese Kästen. Für ganz kleine Kinder ebenso wie für ganz Große und auch für Erwachsene. Kosmos hat sich besonders auf die Bereiche der
Elektronik-, Physik- oder Chemiekästen spezialisiert. Das Unternehmen ist immer am Puls der Zeit und entwickelt ständig neue, innovative Produkte, die zum Forschen, Lernen und Entdecken einladen.
Von Kosmos finden Sie in unserem Online-Shop Experimentierkästen für Kinder ab 4 Jahren.