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Ratgeber

Wissenswertes zu Elektroroller: Komfortables Fahrvergnügen für Jung und Alt

Elektroroller sind eine tolle Alternative für all diejenigen, die gerne mal auf das Auto verzichten. Die schicken Scooter fahren mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h und können teilweise sogar 120 Kilometer weit fahren. Besonders häufig werden die Elektroscooter für die Fahrt zur Arbeit oder zum Einkaufen benutzt. Auch einer sonnigen Spritztour am Wochenende steht nichts im Wege. Wer sich einen Elektroroller kaufen möchte, sollte verschiedene Kriterien berücksichtigen. Wir erklären Ihnen worauf es beim Kauf ankommt.

Im CONRAD Produktsortiment finden Sie verschiedene E-Roller in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Wer das passende Modell gefunden hat, muss nicht lange darauf warten. Der Versand erfolgt zügig und zuverlässig innerhalb weniger Werktage.
 

Was ist ein Elektroroller?

Ein Elektroroller ist ein Motorroller mit elektrischem Antrieb. Alternative Bezeichnungen für das zweirädrige Gefährt sind Elektromotorroller, Elektroscooter oder die Kurzformen E-Roller bzw. E-Scooter. Elektroroller werden durch eine Batterie und mehrere Akkumulatorzellen mit Energie versorgt. Die elektrisch betriebenen Scooter gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Einige Modelle sind eine weiterentwickelte Form des Tretrollers und bestehen aus einem Trittbrett und einem Lenker. Eine Sitzgelegenheit ist in diesen Fällen nicht gegeben. Größere Modelle gleichen dem Motorroller. Sie haben einen komfortablen Sattel, einen breiten Lenker, Scheinwerfer, Seitenspiegel und alles, was zu einem Gefährt mit Straßenzulassung sonst noch dazugehört.

Die Vor- und Nachteile eines Elektroscooters auf einem Blick

Vorteile Nachteile
praktisches Fortbewegungsmittel für kurze Strecken relativ kurze Akkulaufzeit  
hohe Geschwindigkeiten möglich relativ lange Ladezeiten
kein Zukauf von Benzin nötig nicht für längere Strecken geeignet

Die Geschichte des E-Rollers

Erste elektrisch betriebene Zweiräder gab es bereits Anfang des 20. Jahrhunderts. So richtig durchsetzen konnten sich die Roller aber erst in den 1950er Jahren. Zunächst wurden sie überwiegend in großen Fabrikhallen eingesetzt, in denen aufgrund der Abgase keine Verbrennungsmotoren verwendet werden durften. Mittlerweile hat der E-Scooter längst Einzug auf die Straßen gehalten und erfreut sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt.

Welche Elektroroller-Typen gibt es?

Es gibt Elektroscooter mit und ohne Straßenzulassung. Kleine elektrische Tretroller verfügen nur in seltenen Fällen über eine Straßenzulassung. Größere Elektromotorroller dagegen können in der Regel auch auf der Straße gefahren werden. Ob ein Gefährt die Voraussetzungen für eine Straßenzulassung erfüllt, entscheidet das Gutachten eines amtlich anerkannten Kfz-Sachverständigen. Im Produktsortiment von CONRAD finden Sie Elektroroller mit und ohne Straßenzulassung. Achten Sie beim Kauf genau darauf.

Kaufkriterien – Was muss man beim Kauf eines E-Scooters beachten?

Elektroroller sind eine großartige Alternative zum Fahrrad. Wer ohne Anstrengung auf Arbeit oder zum Einkaufen fahren möchte, profitiert maßgeblich von einem praktischen Roller mit elektrischem Antrieb. Einige Modelle verfügen sogar über einen abschließbaren Koffer. Dieser befindet sich meist hinter der Sitzfläche. In dem Koffer können wichtige Utensilien sicher und geschützt verstaut werden. Wer einen Elektroroller kaufen möchte, sollte berücksichtigen, ob das E-Scooter-Modell eine Straßenzulassung besitzt. Zudem muss beachtet werden, welche Höchstgeschwindigkeit gefahren werden kann und über welche maximale Reichweite und Akku-Kapazität das Gefährt verfügt.

Das Wichtigste zum Kauf eines Elektrorollers

  • Ein Elektroroller ist ein elektrisch betriebener Motorroller.
  • Die meisten E-Roller besitzen eine Straßenzulassung. Kleinere Modelle erfüllen die Voraussetzungen dafür häufig nicht und dürfen nicht auf öffentlichen Straßen und Wegen genutzt werden. Achten Sie beim Kauf darauf.
  • Sie möchten einen Elektroroller kaufen? Achten Sie beim Kauf auf die Höchstgeschwindigkeit, die maximale Reichweite und die Akku-Kapazität Ihres Wunschgefährts.

Straßenzulassung

Wer mit seinem neuen Motorroller zur Arbeit fahren oder längere Strecken zurücklegen möchte, sollte darauf achten, dass das Gefährt auch eine Straßenzulassung besitzt. Kleinere Roller erfüllen die Voraussetzungen dafür teilweise nicht. Roller ohne Straßenzulassung dürfen auf öffentlichen Straßen und Wegen nicht gefahren werden.

Unser Praxistipp 

Einige wenige Elektroroller dürfen auch auf dem Fahrradweg benutzt werden. Die Voraussetzung dafür ist, dass der elektrische Antrieb nur unterstützend wirkt. Der Roller kann also entweder als Tretroller benutzt werden oder bis maximal 25 km/h elektrisch unterstützen. Informieren Sie sich beim Kauf darüber, wo Sie mit dem Modell fahren dürfen.

    

Höchstgeschwindigkeit

Im CONRAD Produktsortiment finden Sie E-Roller, die Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h erreichen können. Schnelle Modelle gibt es zum Beispiel von den beliebten Marken Kumpan oder SXT Scooters. Wer seinen Elektroroller für kurze Ausfahrten oder gemütliche Touren verwenden möchte, dem reicht ein langsameres Modell mit maximalen Geschwindigkeiten von 20 bis 25 km/h.

Reichweite

Wie groß die Reichweite eines E-Scooters ist, ist unter anderem davon abhängig, wie energiesparend gefahren wird. Wer überwiegend die Höchstgeschwindigkeit ausnutzt, kommt in der Regel nicht so weit wie derjenige, der langsamer und energiesparender fährt. Die Roller von Kumpan können bis zu 120 Kilometer am Stück fahren.

Akku-Kapazität

Die Akku-Kapazität bezeichnet die Ladungsmenge, die ein Akkumulator speichern kann. Die Lademenge wird in Amperestunden (Ah) angegeben. Je höher die Akku-Kapazität ist, desto höher ist die Reichweite eines E-Rollers bei gleichbleibender Geschwindigkeit.

Unser Praxistipp 

E-Roller sind tolle Zweiräder, die jüngere und ältere Generationen begeistern. Achten Sie aber darauf, dass man für viele Elektroroller einen Führerschein benötigt. Diese dürfen nicht von Kindern gefahren werden. Trotzdem müssen unsere Kleinsten nicht auf eine spaßige Rollerausfahrt verzichten. Es gibt spezielle, elektrisch unterstützte Kinderroller, die weniger Leistung und Reichweite haben und in der Regel nicht mehr als 10 km/h erreichen. Auch diese Modelle bringen jede Menge Spaß und ermöglichen unterhaltsame Ausfahrten mit der ganzen Familie.


 

Die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema E-Roller

Wo am Gerät wird ein Elektroroller aufgeladen?

Wo ein Elektroroller aufgeladen wird, ist abhängig vom jeweiligen Modell. Bei einigen Scootern kann der Akku zum Aufladen entnommen werden, andere Varianten verfügen über eine Ladebuchse im Fußbereich oder unterhalb der Sitzbank.

Wie schnell kann man mit einem Elektroroller fahren?

Elektroroller fahren in der Regel nicht schneller als 50 km/h. Einige Modelle können in verschiedenen Standards ausgeliefert werden. Möglich ist eine Kleinkraftrad-Zulassung oder eine Mofa-Zulassung mit 25 km/h.

Wie schwer ist ein Elektroroller?

Kleinere Tret-Elektroscooter wiegen um die 20 Kilogramm. Größere Elektromotorroller dagegen sind deutlich schwerer und können bis zu 100 Kilogramm oder sogar etwas mehr auf die Waage bringen.

Fazit: So finden Sie den passende Elektroscooter!

Berücksichtigen Sie beim Kauf eines E-Scooters, ob das Gefährt eine Straßenzulassung besitzt. Nur dann dürfen Sie als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer auf den Straßen fahren. Darüber hinaus sollten Sie auf Höchstgeschwindigkeit, Reichweite und Akku-Kapazität achten.