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Ratgeber

PC-Monitore » Hochauflösende Geräte für jeden Bedarf

PC-Monitore sind essenzielle Peripheriegeräte von Computern, denn ohne Bildschirm können visuelle Inhalte nicht dargestellt werden. Die Auswahl an PC-Monitoren ist groß und für jeden Anwendungsbereich gibt es ein passendes Modell. In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Display-Technologien es gibt und worauf beim Kauf zu achten ist.

  • Gängige Bildschirmtypen im Überblick

  • Was ist die Panel-Technologie?

  • HDMI, DisplayPort, DVI und VGA: Auf den Anschluss kommt es an

  • Professionelle PC-Bildschirme für Büros und Unternehmen

  • Wichtige Features von Gaming-Monitoren

  • Surfen, spielen, streamen – Computer-Bildschirme für zu Hause

  • Unser Praxistipp: Helligkeit und Farbtemperatur verändern für ein augenschonendes Arbeiten

  • FAQ – häufig gestellte Fragen zu PC-Monitoren

  • Umstellung auf die neue EU-Energieverbrauchskennzeichnung

Home Office Arbeitsplatz


Gängige Bildschirmtypen im Überblick

PC-Monitore können auf unterschiedlichen Bildschirmtechnologien beruhen. Welche die beste ist, lässt sich nicht pauschal sagen, denn entscheidend ist, dass das individuelle Anforderungsprofil erfüllt wird. Zu den gängigen Displaytypen zählen:

  • TFT steht für Thin Film Transistor, zu Deutsch Dünnschichttransistor, und bezeichnet eine Technologie, mit deren Hilfe vorrangig LCD-Monitore gesteuert werden. LCDs (Liquid Crystal Displays) sind Bildschirme, deren Funktionsweise auf Flüssigkristallen beruht. Genau genommen ist die Bezeichnung LCD als Oberbegriff für Flüssigkristallbildschirme zu verstehen, wohingegen sich TFT auf eine bestimmte LCD-Technik bezieht, also eine Art der Ansteuerung meint. TFT-/LCD-Monitore haben die Röhrenbildschirme schon lange verdrängt, denn sie punkten mit einem schlanken Design, einer besseren Bildqualität und einem niedrigeren Stromverbrauch. Moderne TFT- und LCD-Bildschirme erzielen eine hohe Helligkeit und gute Kontraste und erzeugen verzerrungsfreie Bilder.

  • Technisch gesehen ist der Begriff LED-Monitor irreführend, da es sich eigentlich um einen LCD-Bildschirm handelt. Als Hintergrundbeleuchtung kommen allerdings LEDs zum Einsatz, woraus sich die Bezeichnung herleitet. LEDs gelten als besonders stromsparend und ermöglichen es, Bildschirme sehr flach zu konstruieren. Grundsätzlich liefern LED-Monitore satte und kräftige, natürlich wirkende Farben, und sind in der Lage, Schwarz abzubilden. Sie können höhere Kontraste und mehr Details darstellen als LCDs, die mit Leuchtstoffröhren zur Beleuchtung ausgestattet sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass LEDs eine lange Lebensdauer zu verzeichnen haben und selbst nach Tausenden Stunden Betriebszeit nicht an Leuchtkraft einbüßen.

  • Obwohl sich die OLED-Technik bei Fernsehern schon seit Längerem etabliert hat, war sie bei PC-Monitoren bisher noch nicht so häufig anzutreffen. Das ändert sich nun. Mehrere namhafte Hersteller haben in den letzten Jahren OLED-Monitore für den PC auf den Markt gebracht und weitere Veröffentlichungen angekündigt. Die Besonderheit von OLEDs (organische Leuchtdioden) besteht darin, dass sie selbstleuchtend sind. Das heißt, jedes Pixel auf dem Display leuchtet eigenständig. Bei LCD-Monitoren wird dagegen immer eine Hintergrundbeleuchtung benötigt, entweder in Form von LEDs oder Leuchtstoffröhren. Bildschirme in OLED-Technik sind weniger hell, können aber ein absolutes Schwarz erzeugen und verbrauchen zudem wenig Strom.



Was ist die Panel-Technologie?

Monitor zu Gaming-PC

PC-Monitore werden nicht nur in LED-, LCD- oder OLED-Bildschirme unterschieden, sondern sind auch mit verschiedenen Panel-Technologien ausgestattet. Unterschieden werden TN-Panel, IPS-Panel und VA-Panel. 

TN-Panel (TN = Twisted Nematic) finden derzeit am häufigsten Verwendung, weil sie sich recht günstig produzieren lassen. Bei einem TN-Display besteht jedes einzelne Pixel aus Flüssigkristallen in Stäbchenform, die von LEDs beleuchtet werden. Beim Anliegen einer Spannung wandern die Kristalle senkrecht zur Bildebene. Dadurch scheint weniger Licht hindurch. Das Pixel wird dunkler, aber nicht vollständig schwarz, weil im Hintergrund immer noch die LEDs leuchten. Vorteilhaft an diesem Panel-Typ ist, dass die Reaktionszeit mit bis zu einer Millisekunde sehr schnell ist. Die Darstellung von Farben und Kontrasten fällt jedoch eher unterdurchschnittlich aus und ist blickwinkelabhängig.

Ebenfalls auf Flüssigkristallen beruhen IPS-Panel (IPS = In Plane Switching). Bei einem IPS-Display sind die Stäbchen parallel übereinander gelagert und bewegen sich immer auf einer Ebene. Beim Anlegen einer Spannung absorbieren sie das Hintergrundlicht der LEDs und werden dunkler. IPS-Panels reagieren zwar langsamer als TN-Panels, haben aber im Hinblick auf die Farb- und Kontrastdarstellung die Nase vorn. Außerdem erzeugen sie ein dunkleres Schwarz. Da sich die Kristalle immer auf einer Ebene befinden, bleibt der Abstand zum Auge unverändert. Aus diesem Grund sind IPS-Panels blickwinkelstabil. Nachteilig ist, dass die IPS-Technik in der Produktion mehr kostet und auch einen höheren Stromverbrauch mit sich bringt. Um IPS-Displays an die Reaktionsgeschwindigkeit von TN-Displays anzupassen, wurde die AH-IPS-Technologie (AH = Advanced High Performance) entwickelt. Sie ermöglicht eine bessere Auflösung und punktet neben einem geringeren Stromverbrauch mit einer höheren Farbtreue. 

VA- bzw. PVA- oder MVA-Panels (VA = Vertical Alignment) verfügen über vertikal angeordnete Flüssigkristalle, die sich in die Horizontale drehen, wenn eine Spannung anliegt. Dadurch kann das Licht der LEDs nicht mehr hindurchscheinen. Im Vergleich zu den anderen Panel-Typen erzielen VA-Panels das intensivste Schwarz und die besten Kontraste. In Sachen Blickwinkelstabilität können sie mit IPS-Monitoren mithalten, nicht aber im Hinblick auf die Farbtreue. Dafür sind sie etwas kostengünstiger in der Herstellung. Was die Reaktionsschnelligkeit betrifft, bewegen sich VA-Panels aktuell zwischen IPS- und TN-Panels.



HDMI, DisplayPort, DVI und VGA: Auf den Anschluss kommt es an

Heutzutage werden PCs hauptsächlich über drei Anschlussarten mit dem Monitor verbunden: DVI, HDMI oder DisplayPort. VGA war zu früheren Zeiten Standard, hat mittlerweile aber ausgedient und wurde von DVI abgelöst. Auch DVI wird zunehmend weniger verwendet. Wir stellen Ihnen die Anschlussarten näher vor:

  • HDMI (High Definition Multimedia Interface) hat sich mittlerweile als Standard-Schnittstelle für die Bild- und Tonübertragung etabliert. Heutzutage sind nicht nur die meisten Grafikkarten, sondern auch Fernseher, BluRay-Player und vergleichbare Geräte mit einem HDMI-Anschluss ausgestattet. Der Vorteil von HDMI besteht darin, dass Video- und Audiosignale in höchster Qualität transferiert werden können. Die Schnittstelle ermöglicht hohe Datenübertragungsraten und damit verbunden hohe Auflösungen. So ist die Weiterentwicklung HDMI 2.0 beispielsweise für UHD ausgelegt.

  • DisplayPort ist mittlerweile ein weit verbreiteter Anschluss zur Übertragung von Video- und Audiosignalen zwischen Bildschirm und PC. Er ermöglicht eine 4K-Auflösung (und höher) sowie eine 3D-Wiedergabe und hat DVI weitestgehend verdrängt. Im Jahr 2019 wurde die Weiterentwicklung DisplayPort 2.0 veröffentlicht, die eine Datenübertragungsrate von ca. 77 Gbit/s aufweist. Das ermöglicht eine kompressionslose Übertragung von 8K mit HDR (High Dynamic Range). Generell hat sich DisplayPort als eine ernstzunehmende Konkurrenz zu HDMI etabliert. Der Mini-DisplayPort ist übrigens vom Hersteller Apple eingeführt und zum Thunderbolt-Anschluss weiterentwickelt worden.

  • DVI (Digital Visual Interface) ist der Vorgänger von DisplayPort und der Nachfolger von VGA. Er ermöglicht eine Datenübertragung über lange Kabelstrecken (bis 15 m). DVI gibt es in mehreren Varianten. DVI-A überträgt analoge Signale und ist VGA am ähnlichsten. In der Praxis werden DVI-A-Kabel häufig als Adapterkabel zu VGA genutzt. DVI-D kann ausschließlich digitale Signale übertragen und erreicht eine Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln. Letzteres gilt auch für DVI-I. Diese Variante ist in der Lage, sowohl digitale als auch analoge Signale zu übertragen.

  • VGA (Video Graphics Array) ist von allen vorgestellten Anschlussarten die älteste und wird kaum noch verbaut. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass VGA nur bis zu einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln ohne Probleme genutzt werden kann. Das entspricht HD-Qualität. Gute VGA-Kabel können auch Full HD übertragen, trotzdem kann es schneller zu Unschärfen und Bildfehlern kommen. Ein VGA-Signal liegt nur in analoger Form vor und muss erst noch digitalisiert werden. 

    Immer mehr Monitore können auch via USB mit dem PC verbunden werden. Früher wurde dazu hauptsächlich der Standard USB-B verwendet, heute kommt zunehmend der USB-C-Anschluss zum Einsatz. Via USB-C können sowohl Bild- und Tonsignale übertragen als auch die Stromversorgung sichergestellt werden.



Professionelle PC-Bildschirme für Büros und Unternehmen

Einsatz von Monitoren im professionellen Bereich

Ein Office-Monitor sollte speziell auf Bürotätigkeiten wie Schreiben, Lesen und Kalkulieren ausgelegt sein. In dem Zusammenhang spielen eine hohe Auflösung (mindestens FHD), ausreichend hohe Helligkeits- und Kontrastwerte sowie eine flackerfreie Darstellung eine wichtige Rolle. Empfehlenswert sind Monitore mit VA-Panels. Sie eignen sich sehr gut für den Büroalltag, weil sie intensive und kräftige Farben abbilden können und sich durch eine hohe Bildwiederholfrequenz auszeichnen. Dass sie langsamer reagieren als TN-Panels, ist im Fall von Office-Anwendungen meist vernachlässigbar. 

Ein ergonomisches Design ist ebenfalls von Bedeutung. Von Vorteil ist ein Bildschirm mit Höhenverstellung, um eine angenehme Arbeitshaltung zu ermöglichen. Lässt sich der Monitor zusätzlich neigen, kann er im idealen Winkel ausgerichtet werden. Als praktisch erweist sich auch eine Pivot-Funktion. Hier kann der Monitor um 90° gedreht werden. Die Anzeige rotiert mit, so dass zwischen Quer- und Hochformat gewechselt werden kann. Des Weiteren sollte der Monitor nach Möglichkeit entspiegelt sein, damit keine Reflexionen entstehen. 

Was die Größe des Monitors betrifft, haben sich Bildschirmdiagonalen zwischen 24 und 27 Zoll bewährt. Generell geht der Trend zu größeren als zu kleineren Bildschirmen. Wichtig ist, dass die Auflösung der Bildschirmdiagonale entspricht. Ein 27 Zoll großer Monitor nützt wenig, wenn die Bildschirmauflösung zu gering ausfällt. 

Monitore fürs Office werden im Regelfall viele Stunden am Tag genutzt und nicht immer ausgeschaltet bzw. vom Stromnetz getrennt. Dementsprechend ist auf einen möglichst geringen Stromverbrauch zu achten – während des Betriebs und im Standby-Modus. Tipp: All-in-One-Lösungen mit integriertem Lautsprecher, Mikrofon und Webcam machen die Anschaffung von Peripheriegeräten überflüssig und können sich durchaus für Arbeitsumgebungen eignen, in denen gelegentlich Videokonferenzen oder Onlinemeetings abgehalten werden.



Wichtige Features von Gaming-Monitoren

Monitore beim Gaming

An Gaming-Monitore werden besondere Anforderungen gestellt. Sie müssen hochauflösend sein und schnell reagieren, um das Spiel bestmöglich steuern zu können. Gerade bei kompetitiven und Echtzeit-Spielen kann die Reaktionszeit des Monitors über Sieg oder Niederlage entscheiden. Viele Gaming-Monitore sind daher mit TN-Panels ausgestattet, die von allen Panel-Typen die schnellste Reaktionszeit bieten. In Kombination mit hohen Bildwiederholungsraten von 144 oder 240 Hz wirken die Bilder besonders flüssig. Auch VA-Panels werden häufig in Gaming-Monitoren verbaut, weil sie eine gute Bildqualität und Performance miteinander vereinen. Zwar gibt es auch Gaming-Monitore mit IPS-Technik, die rasch reagieren, diese sind jedoch meist teurer.

Was die Bildschirmdiagonale betrifft, gilt beim Gaming nicht zwangsläufig, je größer desto besser. Grund: Ist der Monitor zu groß, kann man in manchen Situationen durchaus den Überblick verlieren. Typische Bildschirmdiagonalen für Gaming-Monitore sind 24 bis 27 Zoll. Das Format ist ebenfalls zu berücksichtigen. Üblicherweise findet beim Gaming das Format 16:9 Verwendung. Es gibt auch ein extrabreites Ultra-Wide-Format, das jedoch nicht von jedem Spiel unterstützt wird. 
 

Die Auflösung eines Gaming-Monitors sollte nicht unter Full HD liegen und auf die Größe abgestimmt sein. Ein 4K-Monitor muss eine Bildschirmdiagonale von mindestens 27 Zoll haben, da Details auf einem kleineren Bildschirm gar nicht wahrnehmbar wären. Wichtig ist auch, dass die Grafikkarte für die gewählte Auflösung geeignet ist. In dem Kontext spielt das sogenannte Screen Tearing eine Rolle, also das Entstehen von Bildrissen und -rucklern in Folge von Synchronisationsfehlern zwischen Monitor und Grafikkarte. Es gibt mittlerweile verschiedene Technologien, mit deren Hilfe dagegen gesteuert werden kann. Erwähnenswert sind hier insbesondere G-Sync vom Anbieter NVIDIA und Freesync von AMD. Diese Technologien funktionieren aber nur bei TFT-Bildschirmen. 

Grundsätzlich sollte ein Gaming-Monitor möglichst viele Anschlussmöglichkeiten bieten. Zwei unterschiedliche Anschlüsse zur Bild- und Tonübertragung wie HDMI und DisplayPort sollten es wenigstens sein. Praktisch ist es, wenn zusätzlich ein USB-Port zur Verfügung steht, um Tastatur oder USB-Sticks direkt am Bildschirm anschließen zu können.



Surfen, spielen, streamen – Computer-Bildschirme für zu Hause

Monitore am heimischen PC

Ob fürs Home Office, Streamen, Zocken oder Surfen – PC-Monitore für zu Hause kommen zu vielerlei Zwecken zum Einsatz. Wer sich nicht komplett dem Gaming verschrieben hat, sondern seinen Computer eher zur Unterhaltung, Recherche und vergleichbare Anwendungen nutzt, muss zwar nicht ganz so tief in die Tasche greifen, sollte aber auf ein paar Ausstattungsmerkmale nicht verzichten. Grundsätzlich sollte ein PC-Monitor für zu Hause gängige Office- und Internetanwendungen darstellen können.

Für Streamen von Musik, Filmen oder Serien empfehlen sich Modelle mit integrierten Lautsprechern. Wird öfter mal das eine oder andere PC-Spiel gezockt, empfiehlt sich eine hohe Bildwiederholrate. Es müssen nicht gleich 144 Hertz wie bei Gaming-Monitoren sein, unter 60 Hertz sollten es jedoch nicht sein. Welche Panel-Technologie zugrunde liegt, spielt bei Bildschirmen für den Hausgebrauch im Regelfall eine eher untergeordnete Rolle. Sollte der PC gelegentlich fürs Gaming verwendet werden, empfehlen sich aufgrund der schnelleren Reaktionszeit TN-Panels. Möchte man sich ein Home Office einrichten und vorrangig am Bildschirm arbeiten, sind VA-Panels die richtige Wahl. Wer sich der Bildbearbeitung widmet, liegt mit IPS-Technik richtig, da die Farb- und Kontrastdarstellung hier am besten ist.

Wie groß der Bildschirm sein sollte, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Fürs Office, Gaming und für den Heimgebrauch sind Bildschirmdiagonalen zwischen 24 bis 27 Zoll und ein Format von 16:9 eine gute Wahl. Die Auflösung sollte nicht unter Full HD liegen. Wer etwas mehr investieren möchte, greift zu einem UHD-Monitor.



Unser Praxistipp: Helligkeit und Farbtemperatur verändern für ein augenschonendes Arbeiten

Schon kleine Änderungen im Hinblick auf Helligkeit, Kontraste und Farben können helfen, die Augen beim Arbeiten am PC-Bildschirm nicht unnötig zu strapazieren. Unter den Einstellungen lässt sich beispielsweise die Farbtemperatur auf 5000 Kelvin senken, wodurch sich der Anteil an Blaulicht reduziert. In Herbst und Winter, wenn eher dunklere Lichtverhältnisse herrschen, ist es vorteilhaft, auch den Monitor etwas dunkler zu stellen. So müssen sich die Augen nicht ständig an Hell und Dunkel gewöhnen.



FAQ – häufig gestellte Fragen zu PC-Monitoren

Welche Vorteile bietet ein Curved Monitor?

Curved Monitore haben ein gewölbtes Display, das der Krümmung des menschlichen Auges nachempfunden ist. Dadurch lässt sich der Sichtbereich einfacher erfassen. Außerdem wird ein Eindruck von mehr Räumlichkeit vermittelt. Curved Monitore liegen im Trend und sind sowohl fürs Gaming als auch für Bürotätigkeiten gut geeignet.
 

Gibt es die Möglichkeit, einen Monitor nachträglich mit einer Höhenverstellung auszustatten?

Ja. Das geht beispielsweise mithilfe von Monitorhalterungen und -standfüßen, die eine Höhenverstellung des Bildschirms ermöglichen.



Umstellung auf die neue EU-Energieverbrauchskennzeichnung

Laut EU-Verordnung ändert sich ab dem 01. März 2021 bei einigen Produktgruppen die Energieverbrauchskennzeichnung. Wir erklären die Unterschiede bei den Energielabeln und zeigen auf, warum neue Geräte plötzlich eine scheinbar schlechtere Effizienzklasse erhalten.

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