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Ratgeber

Schadstoffmessgeräte » Luftqualität Innen & Außen messen

Die Schadstoffbelastung der Luft ist ein Thema, das uns seit Jahrzehnten begleitet. Dabei geht es nicht nur um die Qualität der Luft im Freien, sondern auch um die in Innenräumen. „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ sollte deshalb die Devise lauten. Unterstützung liefern spezifische Schadstoff-Messgeräte. 

Lesen Sie hier, welche Schadstoffe in der Raumluft vorkommen können, welche Arten von Messgeräten es gibt und wie sie funktionieren.   

  • Was ist ein Schadstoff-Messgerät?

  • Mögliche Schadstoffe in der Innenraumluft

  • Gängige Schadstoff-Messgeräte

  • FAQ – häufig gestellte Fragen

Schadstoffmessgeräte für innen und außen


Was ist ein Schadstoff-Messgerät?

Schadstoff-Messgeräte

Schadstoff-Messgeräte messen je nach Gerätetyp den Austritt oder das Vorhandensein von bestimmten Stoffen, wie Kältemitteln, Formaldehyd, VOC, Radon und Partikeln. Multifunktionale Umwelt-Messgeräte können darüber hinaus Druck, Strom, Vakuum, Temperatur, Luftfeuchte oder radioaktive Strahlung erfassen.

Im professionellen Bereich finden Schadstoff-Messgeräte zum Beispiel als Lecksuchgeräte oder Monteurhilfen Anwendung. Sie dienen unter anderem dazu, Kälteanlagen, Wärmepumpen oder Gasleitungen zu überprüfen. Daneben kontrollieren sie die Luftqualität in Innenräumen, zum Beispiel in Büros, und kommen in Laboren zum Einsatz, in denen, je nach Art der Einrichtung, bestimmte Höchstgrenzwerte eingehalten werden müssen.

Nicht nur die Luft im Freien, sondern auch die Raumluft kann durch verschiedene Schadstoffe belastet sein. Die Quellen für die gestiegene Belastung sind vielfältig. Industrie und steigende Verkehrsdichte tragen zu einem nicht unerheblichen Teil dazu bei, dass Abgase in die Luft gelangen. Darüber hinaus war es in den vergangenen Jahrzehnten üblich, giftige Substanzen in Baustoffen, Lacken, Farben und Holzschutzmitteln einzusetzen, da deren gesundheitsschädliche Wirkungen mitunter noch nicht bekannt oder korrekt abgeschätzt werden konnten. Heute ist bekannt, dass gesundheitsschädliche Substanzen aus Baumaterialien in die Raumluft gelangen und die Qualität der Luft beeinträchtigen können.



Mögliche Schadstoffe in der Innenraumluft

  • Kältemittel definiert die DIN 8960 in Absatz 3.1 als „„Arbeitsmedium, das in einem Kältemaschinenprozess bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck Wärme abgibt.“ 

    Kältemitel werden in Klima- und Kühlanlagen für Gebäude, in Sport- und Freizeitanlagen, in der chemisch-pharmazeutischen Industrie, in der Automobilindustrie und vor allem in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. 

    Fluorkohlenwasserstoffe, insbesondere Fluorchlorkohlenwasserstoffe, waren im 20. Jahrhundert alltäglich, aber sie sind wegen ihrer ozonzerstörenden Wirkung in vielen Anwendungsbereichen verboten. Andere gebräuchliche Kältemittel sind Ammoniak, Schwefeldioxid und nichthalogenierte Kohlenwasserstoffe wie Propan und Butan. 

  • Formaldehyd ist eine natürlich vorkommende organische Verbindung und ein stechend riechendes, farbloses Gas. Es bildet ist eine wichtige Vorstufe zu vielen anderen Stoffen und chemischen Verbindungen.

    Angesichts seiner weit verbreiteten Verwendung, Toxizität und Flüchtigkeit stellt Formaldehyd eine erhebliche Gefahr für die menschliche Gesundheit dar. 

    Es gilt laut zahlreichen Veröffentlichungen als "bekanntermaßen humankarzinogen“. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung und dem Bundesgesundheitsamt sollte der Grenzwert an Formaldehyd in der Raumluft 0,1 ppm (parts per million = Anteile pro Million) in Innenräumen nicht überschritten werden.

  • Flüchtige organische Verbindungen – sogenannte VOCs, vom Englischen „volatile organic compounds“ – emittieren als Gase aus bestimmten Feststoffen oder Flüssigkeiten. 

    VOCs umfassen eine Vielzahl von Chemikalien, von denen einige kurz- und langfristige negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Zu den häufigsten gehören Schwefelwasserstoff, Aceton, Ammoniak, Ethylenglykol, Xylol, Tetrachlorethen, Toluol, Benzol, Perchlorethylen und Methylenchlorid. 

    Die Konzentrationen vieler VOCs sind Studien zufolge in Innenräumen durchweg bis zu zehnmal höher als im Freien. 

    Beispiel für VOCs-Quellen sind Farben und Lacke, Abbeizmittel, Reinigungsmittel, Pestizide, Baumaterialien und Einrichtungsgegenstände, Bürogeräte wie Kopierer und Laserdrucker, Korrekturflüssigkeiten und Selbstdurchschreibepapier, Grafik- und Bastelmaterial einschließlich Klebstoffe und Kleber, Permanentmarker und fotografische Lösungen.

  • Radon ist ein unsichtbares, radioaktives Gas, das durch den Zerfall von Radium entsteht. 

    Es findet sich in Gesteinsformationen unter Gebäuden oder in bestimmten Baumaterialien. Die Luftkontamination mit Radon ist eine weit verbreitete Gefahr in Innenräumen. Laut Experten in Europa und den USA ist Radon jährlich für Zehntausende von Todesfällen durch Lungenkrebs verantwortlich.

    Radon dringt als Bodengas in Gebäude ein. Es neigt dazu, sich auf der untersten Ebene anzusammeln. Die Halbwertszeit dieses radioaktiven Gases beträgt nur 3,8 Tage, die Gefahr lässt sich somit innerhalb weniger Wochen stark reduzieren, sobald die Quelle entdeckt und entfernt wird.

  • Feinstaub – auch bekannt als atmosphärische Aerosolpartikel, atmosphärischer Feinstaub oder Schwebstaub – sind schwebende mikroskopisch kleine Partikel von fester oder flüssiger Materie. 

    Sie haben Auswirkungen auf die gesamte Umwelt, auf Klima und Niederschlag. Zusätzlich eingeatmet wirken sie negativ auf die menschliche Gesundheit.

    Typische Quellen für Feinstaub sind (Tabak-)Rauch, alte Laserdrucker und einige Chemikalien. Aufgrund ihrer geringen Größe sind Luftpartikel lungengängig und können Atembeschwerden bis hin zu chronischem Asthma begünstigen. 

    Die „Technischen Regeln für Gefahrstoffe“ (TRGS) definieren Feinstaub als Teil der Gesamtstaubbelastung. Der Grenzwert für die lungengängige Staubfraktion am Arbeitsplatz liegt bei 1,25 Milligramm pro Kubikmeter Innenraumluft.

  • Mikrobiologische Verunreinigungen sind nicht nur in der Lebensmittelindustrie gefährlich. 

    Kolonie-bildenden Mikroorganismen, die sich durch die Luft verbreiten, sind auch in der Pharmaindustrie, der Getränkeherstellung sowie im Krankenhaus und der Kosmetikindustrie eine ständige Bedrohung. 

    Ist die Mikroben-Kontamination zu hoch, kann die bakterielle Belastung der Luft bis zum Betriebsstillstand führen.



Gängige Schadstoff-Messgeräte

Im professionellen Bereich sind Umwelt-Messgeräte immer dann im Einsatz, wenn die Luftqualität in Arbeitsräumen sichergestellt werden muss. Beispielsweise bei der Installation, Wartung oder Reparatur von Kälte- und Klimaanlagen, Wärmepumpen oder Heizungen und Lüftungen. Oft sind sogar bestimmte Höchstgrenzwerte an Luftschadstoffen gesetzlich vorgegeben.

Digitale Monteurhilfen

Digitale Monteurhilfen sind Messgeräte, die die Überwachung von Kälteanlagen und Wärmepumpen vereinfachen, da sie die Funktionen verschiedener Messgeräte in sich vereinen. 

Als Multifunktionsgeräte enthalten sie verschiedene Sonden zur Messung von Drücken, Temperaturen, Vakuum oder Strom. Aus diesen Parametern kann eine Aussage über Sicherheit und Effizienz der jeweiligen Anlage getroffen werden. 

Echtzeitdatenerfassungen sind bei solchen Geräten oft ebenso möglich wie Dauermessungen. 

Einige Geräte sind mit Bluetooth- oder USB-Schnittstellen ausgestattet. Hierüber lassen sich die Messergebnisse aufs Tablet oder Handy übertragen. Das ermöglicht ein zügiges Monitoring und Reporting. 

Digitale Monteurhilfe

Lecksuchgeräte / Leckdetektoren für Kältemittel

Leckagen in Kälteanlagen sind nicht immer riech- und lokalisierbar. Abhilfe bringen Lecksuchgeräte, die entweder mit einem elektrochemischen oder UV-Sensor ausgestattet sind. 

Geräte mit elektrochemischem Sensor saugen etwas Umgebungsluft in eine Prüfkammer auf die Oberfläche des Sensors, der bereits auf kleinste Mengen an Kältemittel reagiert. Das Ergebnis der Messung erscheint – gegebenenfalls mit einem Warnhinweis – auf dem Display. 

Besonders zum Aufspüren von sehr kleinen Leckagen eignen sich UV-Lecksuchgeräte: Eine LED strahlt ultraviolettes Licht ab, das die im Kältemittel beigemischte Fluoreszenzfarbstoffe zum Leuchten anregt.


Zu den Lecksuchmitteln und Kältemittel-Messgeräten »

Lecksuchgeräte bzw. Kältemessgeräte

VOC- und Formaldehyd-Messgeräte

VOC- und Formaldehyd-Messgerät

Prüfgeräte für VOCs und Formaldehyd enthalten einen für flüchtige organische Verbindungen oder speziell für Formaldehyd sensiblen elektrochemischen Sensor. 

Die Messung erfolgt auch hier über das Ansaugen von Umgebungsluft und Sensorkontakt. Die auf dem Display angezeigten Werte folgen dem Schema Milligramm pro Kubikmeter Luft oder ppm.

Häufig sind VOC- und Formaldehyd-Messgeräte zugleich als Thermometer und Hygrometer ausgestattet, messen somit neben Luftschadstoffen auch die Lufttemperatur und die Luftfeuchtigkeit.

Zu den VOC- und Formaldehyd-Messgeräten »


Radon-Messerät

Zerfallsprodukte des radioaktiven Gases Radon lagern sich an Feinstaub an und können dadurch eingeatmet werden. 

Messgeräte für Radon arbeiten überwiegend mit dem Diffusionskammerverfahren. Dabei diffundiert das Gas durch spezielle Filter in eine kleine Kammer und lagert sich dort an den Wänden an. 

Diese Prozedur erfordert eine gewisse Zeit, bis der integrierte Detektor für Alphastrahlen einen belastbaren Wert liefert. 

Radon-Messegräte mit dem Diffusionskammerverfahren sind deshalb für Langzeitmessungen ab etwa einem Monat Dauer prädestiniert.


Zu den Radon-Messgeräten »

Rado-Messgeräte

Partikelzähler bzw. Aerosolmessgeräte

Partikelzähler bzw. Aerosolmessgeräte

Messgeräte für die Partikelzählung basieren entweder auf Lichtstreuung, Lichtabschattung oder direkter Abbildung. Alle drei Verfahren nutzen hochintensive Lichtquellen wie Laserdioden oder Halogenlampen. Sie beleuchten die eingesaugten Partikel beim Durchgang durch die Detektionskammer.

Bei der Lichtstreuung wird das von den Partikeln umgelenkte Licht von einem Fotodetektor erfasst, während Geräte mit Lichtabschattung die Amplitude des gestreuten oder blockierten Lichts messen. Die direkte Bildgebung basiert auf einer hochauflösenden Kamera mit großem Vergrößerungsfaktor. Passierenden Partikel werden aufgezeichnet, das resultierende Video durchläuft anschließend eine Analyse-Software, die Anzahl und Größe der Partikel misst. Erfolgt die Beleuchtung von der Rückseite der Partikel, wird nur die Anzahl der Partikel erfasst. Direkte Beleuchtung bringt den zusätzlichen Vorteil, neben der Partikelgröße auch Farbe und Form der Partikel festzustellen.


Zu den Partikelzählern »


Messgeräte für Luftkeime

Mikrobiologische Belastungen erfordern ein Messinstrument, das sowohl die Innenraumluft sammelt, die typischen Laborbedingungen für die Kultivierung der Mikroben oder Pilzsporen bereitstellt als auch anschließend die Proben auswertet.

Genau das machen Luftkeimsammler. Sie saugen über festlegbare Zeiträume die Innenraumluft an und blasen sie auf eine laborübliche Petrischale mit spezifischen Nährböden, dem so genannten Agar. 

Moderne Geräte verfügen über einen integrierten Speicher für Einstellparameter und gemessene Daten.

Messgeräte für Lufkeime


FAQ – häufig gestellte Fragen

Gibt es Schadstoff-Messgeräte, die sich selbst kalibrieren?

Ja, die gibt es. Schadstoff-Messgeräte, beispielsweise Radondetektoren, können je nach Ausführung mit einer automatischen Kalibrierung ausgestattet sein und passen sich an die jeweilige Umgebung an. Auf diese Weise lassen sich sehr präzise Daten erfassen und optimale Messergebnisse erzielen.

Wie lassen sich Messergebnisse an den PC übertragen?

Zahlreiche Schadstoff-Messgeräte enthalten einen integrierten Datenlogger. Dabei handelt es sich um eine prozessorgesteuerte Elektronik, die Daten über die Zeit oder in Bezug auf den Ort aufzeichnet. Einige Messgeräte verfügen über Schnittstellen zum PC und verwenden Software, um den Datenlogger zu aktivieren und die gesammelten Daten anzuzeigen und zu analysieren. Datenlogger sind besonders im Bereich der Langzeitüberwachung sinnvoll. Die erfassten Daten lassen sich dabei in Relation zueinander setzen, um so beispielsweise die Veränderung der Feinstaubbelastungen über einen längeren Zeitraum zu dokumentieren.

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