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Betriebssysteme und Kollaborations Tools für Schulen » Welches ist das Beste?

Veröffentlicht: 23.02.2021  |  Lesedauer: 10 Minuten

Ein Vergleich von Windows, macOS und ChromeOS sowie Microsoft 365 Education, Apple Education und Google Workspace for Education (ehemals: G Suite for Education).

Die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen schreitet voran und eröffnet dem Lernen und Lehren ganz neue Möglichkeiten. Doch bevor man mit Lernsoftware, praktischen Lernplattformen und Videokonferenzen startet, gilt es eine zuverlässige Infrastruktur zu schaffen.

Dazu gehört nicht nur ein stabiles, leistungsfähiges WLAN für jedes Klassenzimmer, sondern auch ein sicheres Datenmanagement und je nach Konzept eine passende Ausstattung mit Endgeräten wie Tablets und Notebooks, Whiteboards und Beamer.

So ist man als Schule gut gerüstet, um seine Schülerinnen und Schüler mit modernen Methoden zu unterrichten und sie auf ihre digitale Zukunft vorzubereiten.

Betriebssysteme für Schulen
  • Vergleich der Betriebssysteme » Windows, macOS und ChromeOS

  • Kollaborations Tools speziell für Schulen 

  • Sind Open Source Betriebssysteme eine Alternative? » Linux an Schulen?

  • Fazit

Viele Vorgänge, die für einen gelungenen digitalen Unterricht notwendig sind, laufen im Hintergrund ab. Beispielsweise sorgen Firewall, Jugendschutzfilter und Cache im Netzwerk für sicheres, schnelles Surfen im Internet. Die Verwaltung von Zugriffsrechten und Benutzern sowie eine sinnvolle Ordnerstruktur helfen beim reibungslosen Unterrichtsablauf. 

Um dies alles zu gewährleisten, ist ein Betriebssystem als Dreh- und Angelpunkt erforderlich. Dieses bildet die Schnittstelle zwischen den Hardware-Komponenten, den Software-Programmen und dem Anwender. Das Betriebssystem verwaltet Arbeitsspeicher, Festplatten sowie Ein- und Ausgabegeräte und stellt sie den zahlreichen Anwendungen zur Verfügung. 

Die bekanntesten Betriebssysteme sind Windows von Microsoft, macOS/iOS von Apple sowie ChromeOS von Google, weniger genutzt wird das Open Source Betriebssystem (OSS) Linux. Im folgenden Ratgeber vergleichen wir deshalb an dieser Stelle die Betriebssysteme von Windows, macOS und ChromeOS. Ob Open Source Betriebssysteme (OSS) eine Alternative darstellen, wird im Kapitel “Linux an Schulen?” hinterfragt.



Produktempfehlungen, die sich an den technischen Vorgaben der Kulturministerien orientieren



Vergleich der Betriebssysteme » Windows, macOS und ChromeOS

Auffallend ist, dass in vielen Schulen Microsoft Windows genutzt wird. Das mag aufgrund der Historie in vielen Bildungseinrichtungen, aber auch durch private Nutzungsgewohnheiten so sein. In der Tat hat dieses Betriebssystem viele Vorteile, doch es lohnt sich die Systeme von Apple und Google anzusehen. Zunächst einmal geht es um die grundlegenden Unterschiede, die man sich bewusst machen sollte. Denn das legt den Grundstein für alle weiteren Planungen und notwendigen Anschaffungen.

  • WindowsMicrosoft
    macOS/iOSApple
    ChromeOSGoogle
  • Windows

    Nach dem Kauf einer Lizenz bzw. eines Abos und der Installation auf einem Windows-fähigen Endgerät ist Windows-System einsatzbereit. Häufig ist das Windows auf neuen Endgeräten bereits vorinstalliert. Das Anlegen eines Kundenkontos erleichtert zukünftige Aktualisierungen auf neue Windows-Versionen. Apple erlaubt durch den Einsatz von BootCamp inzwischen die Nutzung von Windows auf Apple Computern.

    macOS/iOSDas Betriebssystem ist bereits auf den Endgeräten von Apple installiert. Eine Registrierung ist notwendig, dann kann es auch schon losgehen.
    ChromeOSChrome OS war ursprünglich speziell für die Benutzung von Web-Anwendungen ausgelegt. Inzwischen wird es von Googles Hardware-Partnern auf deren Geräten vorinstalliert.
  • Windows

    Regelmäßige Updates. Ob die Updates automatisch starten oder man sie manuell starten muss, ist Einstellungssache. Sicherungen sind in der Windows-Cloud möglich.

    macOS/iOS

    Regelmäßige Updates. Ob die Updates automatisch starten oder man sie manuell starten muss, ist Einstellungssache. Sicherungen sind in der iCloud möglich.

    ChromeOS

    Regelmäßige und automatische Updates. Sicherungen sind in der GoogleCloud möglich.

  • Windows

    Das Windows-Betriebssystem unterstützt zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Anwendungen, die auf dem Endgerät installiert werden können. Internet ist für ihre Nutzung meist nicht erforderlich.

    Microsoft 365 enthält stets die neuesten Office-Apps (Word, Excel, PowerPoint, OneNote uvm.) inklusive dem E-Mail-Programm Outlook, 1 TB Cloud-Speicher und ist mit Windows, macOS/iOS und Android kompatibel. Es lässt sich offline mit Desktop- Anwendungen nutzen oder im Browser mit Web-Anwendungen. Als Endgeräte für Microsoft 365 kommen Desktop-Computer, Laptop, Tablet und Smartphone in Frage. Zunehmend etabliert sich ebenfalls der Web-Client-Ansatz von Google. So lassen sich alle Google-Apps (Google Workspace) im Internetbrowser und damit unabhängig vom Betriebssystem, also auch auf Windows-Computern, nutzen. 

    Alternativen wie OpenOffice, Calligra Office, LibreOffice oder WPS Office sind gleichfalls kompatibel.

    macOS/iOS

    Auf Apple-Computern sind mehrere Standard- Anwendungen vorinstalliert. Zudem gibt es weitere Programme für macOS, die man kostenlos und kostenpflichtig installieren kann. Internet ist für ihre Nutzung meist nicht erforderlich.

    Das Apple eigene Office-Paket iWork mit Pages, Keynote und Numbers wird genauso mitgeliefert wie zahlreiche andere Anwendungen, beispielsweise iTunes, Mail, Safari, Fotos, GarageBand, iMovie und Finder. Mittlerweile lassen sich jedoch auch Pakete wie Microsoft 365 (nativ oder als Web-Anwendung) auf Apple-Geräten einsetzen. Wie bereits erwähnt können außerdem alle Google-Apps (Google Workspace) im Internetbrowser und damit unabhängig vom Betriebssystem genutzt werden. 

    OpenOffice, Libre Office oder Calligra Office kann man ebenfalls herunterladen und einrichten.

    ChromeOS

    Auch ChromsOS hat mittlerweile ein Dateisystem und man kann Bilder, Dokumente, Videos und Audio-Dateien im lokalen Speicher ablegen. Unterstützt werden inzwischen auch native Anwendungen. Diese können ebenfalls offline benutzt werden und eine dauerhafte Verbindung zum Internet ist nicht erforderlich. Man kann Dokumente offline bearbeiten. Änderungen werden zunächst lokal gespeichert. Ist die Verbindung zu Cloud wieder da, dann werden die vorgenommenen Änderungen synchronisiert. 

    Sämtliche Google-Apps sind auch online verfügbar: Beispielsweise GMail, Docs, Tabellen, Präsentationen, Drive, Chrome, Google Meet, Chats, Formulare, Kalender, Notizen, usw. Jede Änderung an Dokumenten wird standardmäßig und bei bestehender Internetverbindung automatisch in der GoogleCloud gesichert.

    Microsoft 365 als Web-Anwendung kann auf ChromeOS ebenfalls genutzt werden.

     

  • WindowsMicrosoft Surface sowie Notebooks, Tablets und Desktop-PCs von einer Vielzahl an Herstellern.
    macOS/iOSMacOS/iOS kann ausschließlich auf Apple-Geräten, also MacBook, iMac, Mac Pro, Mac Mini sowie auf iPhone, iPad-Mini  und iPad genutzt werden.
    ChromeOSChromebooks von unterschiedlichen Herstellern wie Acer, HP, Lenovo, Asus. Diese Endgeräte zeichnen sich vorwiegend durch ihre schlanke und effiziente Bauart aus.

Zu den Windows Betriebssystemen »



Kollaborations Tools speziell für Schulen

Die drei großen Anbieter Microsoft, Apple und Google haben im Zuge der Digitalisierung von Schulen spezielle Versionen ihrer Anwendungen bzw. Kollaborations Tools herausgebracht, die sich an die Bedürfnisse von Schulen richten. Diese Lösungen sollen den Unterricht für die Kinder und Jugendlichen genauso wie für die Lehrkräfte vereinfachen. Im Folgenden vergleichen wir die Angebote von Microsoft 365 Education, Apple Education und Google Workspace for Education (ehemals: G Suite for Education).

  • Microsoft 365 Education

    Die Windows-Software Microsoft 365 Education enthält:

    Geräte-Administration: Microsoft Endpoint Manager 

    Organisation des Unterrichts: Microsoft Endpoint Manager und Teams.

    Integriert: Office 365 A1 ist für Schüler und Lehrpersonen kostenlos und enthält verschiedene Office-Anwendungen (Outlook, Word, Excel, PowerPoint, OneNote) und diverse Dienste (Teams, OneDrive, SharePoint, etc.). Die Bezahlversionen Office 365 A3 und Office 365 A5 bieten weitere Tools und Features an.

    Optional gibt es von Microsoft weitere Apps, die dem Austausch und Lernen dienen, wie Sway, Skype, Mixed Reality und Minecraft Education Edition.

    Apple Education

    Apple Education enthält: 

    Geräte-Administration: Apple School Manager.

    Organisation des Unterrichts und Verwaltung der Klassen: mit der Classroom App oder Schoolwork.

    Integriert: Pages, Numbers, Keynote, Swift Playground, iMovie, GarageBand.

    Für Kreatives Arbeiten im professionellen Bereich gibt es von Apple das kostenpflichtige “Pro Apps Bundle für Bildung” mit Final Cut Pro X, Motion, Compressor, Logic Pro X und MainStage.

    Google Workspace for Education (vorher: G Suite for Education)   

    Die Google Workspace for Education von Google enthält:

    Geräte-Administration: Google Workspace for Education Plus

    Organisation von Unterricht und Kontrolle über Geräte: Classroom.

    Zahlreiche Apps, die in Classroom integrierbar sind für MINT, Kunst, Kultur, Sprache, digitaler Kompetenzerwerb etc.

    Integriert: Classroom, Dokumente, Tabellen, Präsentationen, Formulare, Meet, Sites, Expeditionen, Jamboard und CS First.

  • Microsoft 365 EducationVerschiedene Erweiterungen, zum Beispiel Office 365 A1, A3 und A5, sind möglich.
    Apple EducationVerschiedene Erweiterungen sind möglich. 

    Google Workspace for Education (vorher: Suite for Education)

    Google Workspace for Education Plus enthält alle weiteren Tools, erweiterte Sicherheitsfunktionen und Support rund um die Uhr.

  • Microsoft 365 Education

    Abhängig vom gewählten Lizenzmodell. Office 365 A1 ist zum Beispiel kostenlos für Schüler und Lehrkräfte.

    Apple EducationIndividuelle Lösungen und Preise im App Store. Spezielle Rabatte für Lehrkräfte beim Kauf von einigen Endgeräten und Software.
    Google Workspace for Education (vorher: G Suite for Education)

    Abhängig vom gewählten Lizenzmodell. Google Workspace for Education und Classroom ist für berechtigte Bildungseinrichtungen kostenlos. Lizenzkauf für Upgrades, Kosten abhängig von Anzahl an benötigten Lizenzen.

  • Microsoft 365 Education

    Microsoft Surface, aber Microsoft 365 Education (Office 365 Education) A1 enthält die Online Dienste, ist also browserbasiert und deshalb geräteunabhängig und läuft zum Beispiel auf allen Tablets und Laptops. Office 365 Education gibt es mit der A3 und A5 Lizenz mit lokalen Anwendungen für die Betriebssysteme Windows, Android und macOS/iOS.

    Apple EducationApple-Geräte: MacBook, iMac, Mac Pro, Mac Mini sowie auf iPhone, iPad-Mini und iPad.
    Google Workspace for Education (vorher: G Suite for Education)

    Chromebooks, aber Google Workspace ist browserbasiert, deshalb geräteunabhängig und läuft zum Beispiel auf allen Tablets und Laptops.

  • Microsoft 365 Education

    Microsoft Endpoint Manager

    Apple EducationApple School Manager und Mobile Device Management (MDM) 
    Google Workspace for Education (vorher: G Suite for Education)
    Classroom und Google Workspace for Education Plus
  • Microsoft 365 Education

    FAQs, Weiterbildungen (auch online), Zertifizierungsprogramm.

    Apple Education

    Education Specialist, FAQs, Community, Teacher Learning Center (kostenloses Weiterbildungsprogramm), Handbücher.

    Google Workspace for Education (vorher: G Suite for Education)

    Teacher Center, Anleitungen, FAQs, Produktsupport, Weiterbildungen, persönliche Betreuung.



Sind Open Source Betriebssysteme (OSS) eine Alternative? » Linux an Schulen?

Open Source bedeutet zunächst nichts anderes, als dass der Quellcode für jeden frei einsehbar ist. Er steht jedem für eine Bearbeitung, Veränderung und Anpassung an die eigenen Bedürfnisse zur Verfügung. Die bekannteste Basis für solche Open Source Betriebssysteme (OSS) ist beispielsweise der Linux Kernel. Wird der Kernel durch eine grafische Benutzeroberfläche und weitere Software erweitert, erhält man ein vollwertiges und nutzerfreundliches Linux-Betriebssystem (Distributionen) wie MX Linux, Manjaro Linux, Linux Mint oder Pop!_OS sowie auch zahlreiche kommerzielle Anbieter. Selbst bei kostenpflichtigen Angeboten ist es in der Regel so, dass nur einmal bezahlt wird und die Distributionen dann auf beliebig vielen Computern installiert werden dürfen. Aus verschiedenen Interessen heraus hat ein OSS eine große Community, die sich um die Pflege und Weiterentwicklung des Codes kümmert.

Vorteile

  • Weniger Kosten durch entfallende Supportverträge und Lizenzkosten.
  • Sicherheit durch schnell behobene Schwachstellen und klare Rechteverteilung.
  • Flexibilität, da das System speziell an die eigenen Bedürfnisse und Gegebenheiten angepasst werden kann. Zudem können auch alte Rechner noch mehrere Jahre weiterlaufen, da sie unabhängig von Sicherheitsupdates eines Herstellers sind.
  • Verständnis schaffen für die grundlegende Funktionsweise von Computerprogrammen.
  • Automatisierung von Pflege und Wartung ist in vielfältiger Weise möglich.

Nachteile

  • Berührungsängste müssen abgebaut werden, da das Betriebssystem Windows bzw. das macOS Betriebssystem weiter verbreitet ist.
  • Der Wechsel zu einem Open Source Betriebssystem ist oftmals nur durch eine engagierte Lehrkraft mit Fachkenntnissen möglich, da wenige Unternehmen die entsprechende Unterstützung anbieten.
  • Das Angebot an spezieller Lernsoftware ist für die bekannten Betriebssysteme wie Windows und Apple deutlich größer. Die Angebote für das Linux-Betriebssystem und andere Open Source Produkte sind eher überschaubar.  
  • Auf dem weiteren Lern- und später Berufsweg werden die Schüler und Schülerinnen früher oder später mit Windows, Mac OS und zunehmend auch Chrome OS arbeiten müssen, da diese auch bei Unternehmen weit verbreitet sind.

Weiterführende Informationen zum Thema Linux an Schulen bietet auch der deutsche Bildungsserver an. Dort wird auch ein innovatives Projekt vorgestellt, welches mit einem USB-Stick als Basis arbeitet. Dieser Lernstick ist eine mobile und sichere Lern- und Arbeitsumgebung, der von fast jedem Computer aus gestartet werden kann. So braucht es für die Arbeit in der Schule oder zu Hause auch grundsätzlich keine Festplatte mit installiertem Betriebssystem mehr. 

 



Fazit

Welches Betriebssystem und welches Collaboration Tool ist denn nun das Beste für Schulen? Die Antwort darauf ist individuell verschieden. Sie hängt von mehreren Faktoren ab. Hilfreich bei der Auswahl sind folgende Fragen: 

  • Welche Hardware ist vorhanden?
    Bei Neuanschaffung: Gibt es Hardware, deren Kauf bevorzugt wird?

  • Wie offen sind Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern und Schüler gegenüber verschiedenen webbasierten oder cloudbasierten Systemen?

  • Wer verwaltet das System?
    Ist derjenige Experte in einem bestimmten System?
    Sind Lehrkräfte Experten in bestimmten Systemen?

 

Gibt es im Kollegium niemanden, der sich gut mit den verschiedenen Betriebssystemen auskennt, ist es auf jeden Fall ratsam sich Hilfe zu holen. Mit einer zielgerichteten Beratung durch Fachkräfte und Education Partner wie beispielsweise Conrad, lassen sich viele Fragen klären. Aber auch die Hersteller selbst setzen darauf, Schulen individuell zu beraten und ihre Möglichkeiten zu erklären. Auf diese Weise lässt sich das passende System finden.



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