Bei der Entwicklung, Forschung, Fehlersuche wie auch in der Ausbildung sind Oszilloskope nicht mehr wegzudenken. Mit den unglaublichen Helfern können Spannungen zeitabhängig angezeigt und gespeichert werden. Zur Analyse können Zeitausschnitte sehr detailliert betrachtet werden. Mit den heutzutage meist umfänglichen Softwarenoptionen der Geräte stehen den Nutzern viele Werkzeuge zur Verfügung. Auto-Trigger-, Busanlayse-, Mathematik-Funktionen und ganze Hilfestellungen zur Anwendung und Bedienung sind oft per Tastendruck sofort verfügbar. Elektrische Messgeräte bilden in der Regel einen zeitlichen Mittelwert der Messgrösse.

Mit Funktionsgeneratoren können Spannungskurven erzeugt werden. Diese werden benötigt um gemischte Schaltungen, Teilbereiche einer Schaltung oder Bauteile auf ihre Funktion zu testen. Mit Funktionsgeneratoren können zudem Störsignale erzeugt werden, womit eine Schaltung auf ihre Anfälligkeit getestet wird. Die Geräte ermöglichen eine dezentrale Analyse von Geräten, Schaltungen, Modulen und Bauteilen an einem Arbeitsplatz, da der Rest der Schaltung, Installation oder des Moduls, simuliert werden kann.

Mit Mikroskopen können Objekte bildlich dargestellt werden, die das menschliche Auge aufgrund seines begrenzten Auflösungsvermögens nicht wahrnehmen kann. Mikroskope kommen vor allem in der Biologie und Medizin zum Einsatz, um beispielsweise Gewebeproben zu analysieren, können aber auch zum Zweck der Qualitätskontrolle Verwendung finden, um Bauteile auf Verschmutzung, Struktur, Kurzschlüsse bei Pins oder auf der Leiterbahn zu untersuchen. Mikroskope mit einer USB Schnittstelle können an einen Laptop oder PC angeschlossen werden und das Bild kann so geteilt werden: im Onlineunterricht, in Webinaren, auf Beamer in Klassenzimmern und auf anderen Displays.

Das Tischmultimeter ist im Labor, bei Test-, Ausbildungs- und Reparaturplätzen zuhause. Mit den Multi-Messfunktionen ist es vielseitig verwendbar. Genaue Spannungs- und Strom-, früher auch Widerstandsmessung, waren und sind die Basis der Geräte, meist für AC und DC Messungen. Heute sind viele Geräte für Messungen bis in den dreistelligen Kilohertzbereich ausgelegt und verfügen über USB, RS232 und weitere Schnittstellen für Remote Control, Softwareupdates und I/O Ports. Diverse Software Funktionen wie Max. Wert Messung, Frequenzmessung erleichtern den Anwendern ihre Messungen.

Beinahe das Pendant zum Oszilloskop. Wenn Frequenzen, Frequenzgänge und deren Pegel gemessen werden, kommt der Spektrumanalysator zum Einsatz. Der Spektrumanalysator zeigt auf der X-Achse die Frequenz und auf der Y-Achse deren Pegel an. Meistens werden diese Geräte verwendet, wenn es um Übertragung von Signalen geht, via Antenne über die Luft oder per Kabel. Neben der Analyse der Frequenzbänder und deren Pegel wird auch kontrolliert, ob diese eingehalten werden oder Störsignale vorhanden sind.

Um „Hot-Spots“ auf einer Leiterplatte schnell und zuverlässig zu entdecken, können Wärmebildkameras mit einer hohen thermischen Auflösung verwendet werden. Je detaillierter das Wärmebild ist, desto genauer kann der „Hot-Spot“ eingegrenzt werden. Fehlkonstruktionen, fehlerhafte oder falsch dimensionierte Bauteile werden schnell erkannt. Ein Modell mit Stativ bietet bei Labor- und Test-Anwendungen Vorteile wie: wenig bis keine Bewegung der Kamera, fixe Position und einige mehr.

Ein praktischer Helfer der in keinem Labor, Ausbildungs- und Reparaturplatz fehlen sollten. Der Komponententester kann das, was sein Namen sagt: Komponenten einfach Testen. Einfachere Geräte testen Spulen, Kondensatoren, Dioden und Widerstände. Mit teureren Geräten können weitere Tests von spezielleren Ausführungen auf ihre Funktion getestet werden. Beispielsweise ist es möglich, Werte eines Tests abzuspeichern und diese dann mit ähnlichen Artikeln zu vergleichen um diese auf ihre richtige Funktion zu überprüfen.

Für elektronische Versuchsaufbauten bedarf es einer Stromquelle. Labornetzteile können präzise justiert werden, lassen sich oft via Remote steuern und es gibt Varianten, die in der Lage sind komplexe Prüfabläufe zu simulieren. Je nach örtlichen Gegebenheiten werden Tisch- oder Rack- Labornetzteile verwendet.

In Laboratorien in der Pharmaindustrie, bei Apotheken, Krankenhäusern, Juwelieren, zur Farbherstellung und weiteren Anwendungen werden Präzisionswaagen oder Feinwaagen benötigt. Diese Waagen sind höchst präzise, eine Auflösung von weniger als 1mg ist möglich und sie bieten den benötigten Schutz, zum Beispiel gegen Luftströme, sind teilweise beständig gegen Chemikalien und einfach zu reinigen.

Die Bodenbeschaffenheit entscheidet neben der Lichtintensität und dem Klima massgeblich darüber, ob Pflanzen gut gedeihen können oder nicht. Wer Gewächsen ein optimales Umfeld bieten möchte, sollte sich daher mit mehreren Faktoren beschäftigen und unter anderem Bodentester zu Rate ziehen. Eine professionelle Bodenanalyse zeigt die Qualität des untersuchten Bodens und dessen Gehalt an Nährstoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen auf, so dass gezielt und nach tatsächlichem Bedarf gedüngt werden kann.

Die Kraft, die zwischen zwei Körpern oder an einer Achse wirkt, kann gemessen werden. Diese Kraft kann als Zug-, Druck-Kraft oder Drehmoment bestimmt werden.

Mit Mikroskopen können Objekte bildlich dargestellt werden, die das menschliche Auge aufgrund seines begrenzten Auflösungsvermögens nicht wahrnehmen kann. Dazu zählen beispielsweise pflanzliche und tierische Zellen, Kleinstlebewesen wie Bakterien aber auch Kristalle und Mineralien. Mikroskope kommen vor allem in der Biologie und Medizin zum Einsatz, um beispielsweise Gewebeproben zu analysieren. Mikroskope mit einer USB Schnittstelle können an einen Laptop oder PC angeschlossen werden und das Bild kann so geteilt werden: beispielsweise im Onlineunterricht, in Webinaren, auf Beamer in Klassenzimmern und auf anderen Displays.

PH Wert, Salinität, Leitfähigkeit, Redox Wert, Alkalinität, Chlorgehalt und weitere sind Begriffe in der Wasseranalyse. Anhand dieser Werte kann die Qualität des Wassers, in Laboren oder Vorort festgestellt und dokumentiert werden.

Bei der Entwicklung, Forschung, Fehlersuche wie auch in der Ausbildung sind Oszilloskope nicht mehr wegzudenken. Mit den unglaublichen Helfern können Spannungen zeitabhängig angezeigt und gespeichert werden. Zur Analyse können Zeitausschnitte sehr detailliert betrachtet werden. Mit den heutzutage meist umfänglichen Softwarenoptionen der Geräte stehen den Nutzern viele Werkzeuge zur Verfügung. Auto-Trigger-, Busanlayse-, Mathematik-Funktionen und ganze Hilfestellungen zur Anwendung und Bedienung sind oft per Tastendruck sofort verfügbar. Elektrische Messgeräte bilden in der Regel einen zeitlichen Mittelwert der Messgrösse.

Mit Funktionsgeneratoren können Spannungskurven erzeugt werden. Diese werden benötigt um gemischte Schaltungen, Teilbereiche einer Schaltung oder Bauteile auf ihre Funktion zu testen. Mit Funktionsgeneratoren können zudem Störsignale erzeugt werden, womit eine Schaltung auf ihre Anfälligkeit getestet wird. Die Geräte ermöglichen eine dezentrale Analyse von Geräten, Schaltungen, Modulen und Bauteilen an einem Arbeitsplatz, da der Rest der Schaltung, Installation oder des Moduls, simuliert werden kann.

Das Tischmultimeter ist im Labor, bei Test-, Ausbildungs- und Reparaturplätzen zuhause. Mit den Multi-Messfunktionen ist es vielseitig verwendbar. Genaue Spannungs- und Strom-, früher auch Widerstandsmessung, waren und sind die Basis der Geräte, meist für AC und DC Messungen. Heute sind viele Geräte für Messungen bis in den dreistelligen Kilohertzbereich ausgelegt und verfügen über USB, RS232 und weitere Schnittstellen für Remote Control, Softwareupdates und I/O Ports.

Überall wo ein aussagekräftiges Bilder über die Temperaturverteilung benötigt wird, oder zur Erkennung von Hot-Spots, kommen Wärmebildkameras zum Einsatz. Zu Test- und Reparaturzwecken sind die Handheld Varianten besser geeignet. Neben dem Einsatz bei Immobilien und Mobilien kann die Wärmebildkamera auch bei der Materialforschung oder zur Fiebererkennung, zur Überprüfung von Elektroinstallationen und Verteiler, verwendet werden.

Um die Sicherheit von Mensch, Tier und Sache möglichst zu gewährleisten, kommen Gerätetester zum Einsatz. Es besteht die Pflicht, ein elektrisches Gerät nach der Instandsetzung auf seine Sicherheit zu prüfen. Diese Prüfung muss wiederkehrend angewendet werden, auch wenn am Geräte kein Instandsetzung oder Wartung vorgenommen wurde.

Für den Betrieb von Geräten und Schaltungen bedarf es einer Stromquelle. Grundsätzlich ist es empfehlenswert auf Überlast-, Kurzschluss- und Verpolungsschutz zu achten. Wenn komplexe Prüfabläufe simuliert werden müssen, benötigen die Geräte eine geeignete Schnittstelle, um von externen Rechnern gesteuert zu werden.