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  4. Digital, modular, vernetzt – die Laborinfrastruktur von morgen

18.06.2025

7 Minuten

Digital, modular, vernetzt – so sieht die Laborinfrastruktur von morgen aus

Steigende Anforderungen der Behörden, wachsende Datenmengen und ein rasanter technischer Fortschritt verändern die Infrastruktur der Labore von Grund auf. In Österreich, wo die Umsetzung der EU-GMP-Vorgaben durch das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) eng kontrolliert wird, sind Planungssicherheit, Rückverfolgbarkeit und digitale Steuerbarkeit bereits verpflichtend vorgegeben.

Modulare Systeme, die sich flexibel an unterschiedliche Laborlayouts anpassen lassen, sowie Sensorik, die relevante Parameter kontinuierlich überwacht, prägen den technologischen Wandel. Ergänzt werden diese Trends durch digital vernetzte Lösungen in der Probenlogistik und eine zunehmende Integration intelligenter Steuerungstechnik.

Dieser Beitrag zeigt, mit welchen technologischen Lösungen sich GMP Labore zukunftsfähig aufstellen lassen. Im Fokus: Miniaturisierung, Modularität und digitale Echtzeitfähigkeit – und welche Systeme und Komponenten heute schon verfügbar sind.

Wissenschaftlerin im Labor betrachtet eine Probe durch ein Mikroskop
  • GMP Labore im Wandel: Digitalisierung als Schlüsseltechnologie

  • Miniaturisierung und Modularität: Neue Standards für flexible Labore

  • Intelligente Verbindungstechnik: Daten, Strom und Signale in Echtzeit managen

  • Vernetzte Labore: Digitale Systeme als Fundament moderner Forschung

  • GMP in Österreich: EU-konform, GDP-erprobt und lückenlos rückverfolgbar

  • Jetzt Weichen stellen für die GMP Labore von morgen

GMP Labore im Wandel: Digitalisierung als Schlüsseltechnologie

   

GMP steht für Good Manufacturing Practice – ein weltweit anerkanntes System von Richtlinien und Qualitätsstandards, das die Herstellung, Verarbeitung, Verpackung und Lagerung von Arzneimitteln und Wirkstoffen reguliert. Ziel ist es, Produkte in gleichbleibend hoher Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit herzustellen. Für Labore bedeutet das: Jeder Schritt, jedes Gerät und jede Probe muss exakt dokumentiert, rückverfolgbar und validierbar sein – unabhängig davon, ob es sich um ein Entwicklungs-, Kontroll- oder Herstelllabor handelt.

In der Praxis umfasst GMP nicht nur die physische Infrastruktur, sondern auch die Organisation der Arbeitsprozesse. Labore müssen hygienisch konzipiert, technisch abgesichert und durchgängig kontrolliert werden. Dabei gelten je nach Region unterschiedliche regulatorische Rahmenwerke – etwa die EU-GMP-Leitlinien oder die Vorgaben der PIC/S. Die Anforderungen gleichen sich zunehmend an, der Grundsatz bleibt überall derselbe: Fehlervermeidung durch standardisierte Prozesse und vollständige Transparenz.

Klassische papierbasierte Dokumentationen und manuelle Prüfpfade stossen an ihre Grenzen. Stattdessen etablieren sich digitale Systeme wie Labor Information Management Systems (LIMS) , die alle relevanten Daten zentral verwalten, Prozesse automatisieren und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben überwachen. Moderne LIMS-Lösungen bieten mehr als nur Datenerfassung: Sie unterstützen bei der Probenverfolgung, der Kapazitätsplanung, der Gerätevernetzung und der Auditierung.

Auch Schnittstellen zu IoT-Systemen oder ERP-Lösungen lassen sich nahtlos realisieren. Das digitale GMP Labor wird damit nicht nur effizienter, sondern auch belastbarer gegenüber regulatorischen Anforderungen – und schafft die Basis für skalierbare, zukunftsfähige Forschungs- und Produktionsumgebungen.

Miniaturisierung und Modularität: Neue Standards für flexible Labore

  

Wissenschaftlerinnen arbeiten in einem modularen Labor an Computern

Der Trend zur Miniaturisierung verändert die Struktur klassischer Laborarchitekturen grundlegend. Kleinere Komponenten bedeuten nicht weniger Leistung – im Gegenteil: Kompakte Sensoren, Aktoren und Steuerungseinheiten bieten heute Präzision im Mikrometerbereich, eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit und lassen sich gezielter in bestehende Systeme integrieren. Für Labore ist das besonders relevant: Platzersparnis, reduzierte Fehlerquellen und schnellere Datenverarbeitung bedeuten effizientere Abläufe – gerade bei hohem Probenaufkommen oder in validierungspflichtigen Umgebungen. 

Miniaturisierte Bauelemente sind ausserdem energieeffizienter, leichter zu reinigen und lassen sich mit digitalen Schnittstellen ausrüsten. In Verbindung mit smarter Messtechnik entsteht so ein Laborumfeld, das nicht nur präzise misst, sondern auch eigenständig Zustände erkennt, meldet und dokumentiert. Gerade bei Prozessvalidierungen oder in der Reinraumtechnik zählt jede Komponente – und kompakte Bauformen bieten hier einen klaren Vorteil.

Eng verknüpft mit der Miniaturisierung ist der  modulare Aufbau moderner Laborinfrastruktur. Statt starrer, fest installierter Technik setzen viele Einrichtungen heute auf Systemlösungen, die sich flexibel an neue Anforderungen anpassen lassen. Modulare Baugruppen ermöglichen einen schnellen Austausch von Funktionen, eine unkomplizierte Erweiterung des Systems und reduzieren Stillstandszeiten auf ein Minimum. Die Skalierbarkeit solcher Konzepte erlaubt es, ein Labor schrittweise zu erweitern – ohne den laufenden Betrieb zu unterbrechen.

Hinzu kommt: Viele moderne Laborgeräte und Komponenten sind heute als Plug-and-Play-Lösungen konzipiert. Das bedeutet:  einmal vernetzt, sofort betriebsbereit . Ob neue Sensorik, ein zusätzlicher Steuerungskanal oder ein Messsystem für einen spezifischen Prozessparameter – die Integration erfolgt über standardisierte Schnittstellen, oft sogar automatisch. So bleibt das Labor anpassungsfähig, auch wenn sich regulatorische Rahmenbedingungen oder interne Anforderungen ändern.

Intelligente Verbindungstechnik: Daten, Strom und Signale in Echtzeit managen

  

Die Verbindungstechnik in Laboren ist in hoch regulierten GMP-Umgebungen zur digitalen Kommunikationsschnittstelle geworden – mit integriertem Sensorikpotenzial, Rückverfolgbarkeit und hygienischem Design. Moderne Stecksysteme kombinieren elektrische und datenbasierte Konnektivität mit messbarer Intelligenz.

Temperatursensoren, Vibrationsüberwachung oder Durchflusserkennung lassen sich direkt in Kabelverbindungen integrieren. Die Folge: Zustandsinformationen stehen in Echtzeit zur Verfügung – und ermöglichen es, kritische Prozessparameter lückenlos zu erfassen, ohne zusätzliche Sensorik anbringen zu müssen. Diese Sensorintegration spart Platz, reduziert Fehlerrisiken und minimiert Installationsaufwand – ein Vorteil, der gerade in beengten Laborumgebungen oder Reinraumzonen entscheidend ist.

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Rückverfolgbarkeit: RFID-gestützte Kabelkennzeichnungssysteme schaffen eine eindeutige Identifikation jeder Verbindung. In GMP-relevanten Anwendungen bedeutet das, dass Montageprozesse, Wartungszyklen oder Qualitätsprüfungen dokumentiert und automatisiert überwacht werden können. Fehlerhafte Steckvorgänge oder nicht autorisierte Änderungen lassen sich zuverlässig ausschliessen – ein klares Plus an Sicherheit und Compliance.

Neben der Funktionalität zählt im Pharmabereich auch die Form: Verbindungstechnik muss leicht zu reinigen, beständig gegen Desinfektionsmittel und totraumfrei gestaltet sein. Stecksysteme mit glatten Oberflächen, abgerundeten Gehäusen und zertifizierten Materialien reduzieren mikrobiologische Risiken – ein Aspekt, der beim Einkauf technischer Komponenten ebenso gewichtet werden muss wie ihre Leistungsfähigkeit.

Vernetzte Labore: Digitale Systeme als Fundament moderner Forschung

  

In aktuellen Laborumgebungen wird jede Probe, jede Messung und jeder Prozess digital erfasst, ausgewertet und dokumentiert. Grundlage dafür sind sogenannte Labor-Informations- und Managementsysteme (LIMS), die als zentrale Plattform für Daten- und Prozessmanagement im GMP-Labor fungieren. Sie strukturieren den gesamten Labor-Workflow – von der Probenannahme über die Analyse bis zur Ergebnisfreigabe. Dabei werden Daten gespeichert, Prüfpläne gesteuert, Ressourcen verwaltet und regulatorische Anforderungen automatisiert abgebildet. Ein leistungsfähiges LIMS lässt sich tief in die vorhandene Infrastruktur integrieren.

 Sensoren, Waagen, Analysegeräte oder Klimasysteme kommunizieren über definierte Schnittstellen direkt mit der Datenplattform. So entstehen vollständig vernetzte Labore, in denen jede Abweichung sofort erkannt und dokumentiert wird. Die Qualitätssicherung profitiert dabei von klaren Audit-Trails, automatisierten Prüfprotokollen und einer revisionssicheren Archivierung. Ergänzt wird die LIMS-Ebene durch IoT-fähige Komponenten. Temperaturfühler, Luftstromsensoren, pH-Messsysteme oder Vibrationserkennungen liefern kontinuierlich Echtzeitdaten, die zentral ausgewertet und zur Prozesssteuerung genutzt werden. 

Dadurch lassen sich nicht nur Trends erkennen, sondern auch präventive Massnahmen einleiten – etwa bei sich anbahnenden Gerätefehlern oder instabilen Umgebungsbedingungen. Die nächste Stufe: Cloudbasierte Steuerung und Fernüberwachung. Viele aktuelle Systeme lassen sich per Webzugang kontrollieren, konfigurieren oder auswerten. Das bietet vor allem für Laborleitungen und Techniker*innen, die über mehrere Standorte hinweg arbeiten, handfeste Vorteile.

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GMP in Österreich: EU-konform, GDP-erprobt und lückenlos rückverfolgbar

  

In Österreich gelten die EU-GMP-Richtlinien in vollem Umfang. Zuständig für die Umsetzung und Überwachung ist das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG). Zusätzlich zu den Standards für Herstellbetriebe rückt in Österreich auch die GDP – Good Distribution Practice – zunehmend in den Fokus. Sie regelt die lückenlose Kontrolle der Liefer- und Lagerprozesse von Arzneimitteln. Das Zusammenspiel von GMP und GDP erfordert eine Infrastruktur, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette dokumentiert, analysiert und zurückverfolgt – vom Labor bis zur Logistik.

Digitale Systeme wie LIMS oder automatisierte Probenverfolgung über RFID ermöglichen genau diese durchgängige Transparenz. Besonders bei Audits oder Produktfreigaben ist eine lückenlose Dokumentation entscheidend. Technische Lösungen wie sensorintegrierte Steckverbindungen, automatisierte Rohrpostsysteme oder cloudfähige Steuerungstechnik bilden die technologische Grundlage für diesen Anspruch.

Damit erfüllen Labore in Österreich die regulatorischen Anforderungen und steigern dabei auch ihre Effizienz: durch automatisierte Prüfprozesse, Echtzeitüberwachung kritischer Parameter und modulare Erweiterbarkeit.

Wissenschaftler sitzt in einem GMP-konformen Labor und analysiert Probe

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Jetzt Weichen stellen für die GMP Labore von morgen

  

Digitale, modulare und vernetzte Laborinfrastruktur ist kein theoretisches Zukunftskonzept mehr – sie ist zur Voraussetzung geworden, um in regulierten Branchen wie Pharma, Biotechnologie und Medizinforschung effizient und compliant zu arbeiten. Gerade GMP Labore profitieren von flexibel skalierbaren Lösungen, intelligenter Verbindungstechnik und datenbasierter Prozesskontrolle: Sie ermöglichen lückenlose Rückverfolgbarkeit, minimieren Fehlerquellen und sichern regulatorische Konformität auch bei steigenden Anforderungen.

Unternehmen, die ihre Laborbereiche jetzt modernisieren, sichern sich einen technologischen Vorsprung – und sie reduzieren langfristig Kosten, verbessern die Prozessqualität und erhöhen die Auditfähigkeit ihrer Infrastruktur. Die Kombination aus Sensorintegration, RFID-Technologie, LIMS-Anbindung und Plug-and-Play-Systemen bietet genau das Mass an Anpassungsfähigkeit, das dynamische Märkte und strenge Normen heute verlangen.

Das Expert*innen-Team von Conrad unterstützt Sie gerne bei der Auswahl und Integration der passenden Systeme – individuell, praxisnah und zukunftsfähig. Ob Verbindungstechnik, Steuerungslösungen oder smarte Messtechnik: Gemeinsam gestalten wir Ihre Laborlösung von morgen.


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